RED ZAC sorgt für weihnachtliche Überraschung
RED ZAC-Marketingleiter Markus Beck (re.i.B.) übergab den Hauptpreis des RED ZAC Adventkalenders an den Gewinner Philipp Steurer. (Foto: RED ZAC) 24 Türchen, hinter denen sich 24 ganz besondere Geschenke im Gesamtwert von 13.000,- Euro verbargen, gab es beim RED ZAC Adventkalender zu gewinnen. Der Hauptpreis - ein Philips Ambilight 77“ TV zur Verfügung gestellt von TP Vision - wurde am 24. Dezember ausgespielt. Für den Gewinner, den Wiener Philipp Steurer, war das ein ganz besonderes Packerl unterm Christbaum.„Als ich die Benachrichtigung erhielt, konnte ich es erst gar nicht glauben“, erzählt Gewinner Philipp Steurer, der aus Wien nach Biedermannsdorf angereist war, um seinen Preis zu übernehmen. „Man macht ja mit und hofft – aber, dass es tatsächlich klappt, das glaubt man ja nicht so wirklich. Und dann auch gleich noch der Hauptpreis, ich bin sprachlos.“
Der RED ZAC Adventkalender stand 2024 ganz unter dem RED ZAC-Motto „Red mit uns. Red Zac.“ und stellte den regionalen Fachhandel mit seiner umfangreichen Beratung und Serviceleistung in den Fokus. Die Gewinne konnten dementsprechend bei regionalen RED ZAC-Händlern abgeholt werden. Zu gewinnen gab es unter anderem einen DeLonghi Kaffeevollautomaten, eine Philips Stereoanlage, eine Ninja Heißluftfritteuse und vieles mehr.
„Wir gratulieren dem Gewinner ganz herzlich“, sagen RED ZAC-Vorstand Brendan Lenane und RED ZAC Marketingleiter Markus Beck. „Es ist toll zu sehen, wenn ein Preis so begeistert übernommen wird – genau so soll es sein.“
„Der RED ZAC Adventkalender kommt immer richtig gut an – es handelt sich aber auch durchwegs um Top-Markenprodukte, die hier ausgespielt werden“, betont Beck. „Die gesamte Aktion läuft unter der Initiative #ichkaufelokal und wird von den RED ZAC Händlerinnen und Händler großartig unterstützt. Dann die Geschenke an die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner aus ganz Österreich übergeben zu dürfen, ist natürlich noch einmal ein eigenes Highlight.“
Sorry, kein zum Thema passender Kommentar, aber das find ich lieb: „…aus Wien nach Biedermannsdorf angereist…“ 😉