@Insider: „Wichtige Weichenstellungen für unsere Branche!“

(© WKO) Die neue Regierung steht und damit auch das Regierungsprogramm, welches das Bundesgremium gleich unter die Lupe genommen hat. Besonders im Abschnitt „Energie und Netze“ würden sich viele der Anliegen des Bundesgremiums widerspiegeln. Dies sei ein deutliches Zeichen für den österreichischen Elektrohandel. In einem @-Insider haben Bundesgremialobmann Robert Pfarrwaller und GF Bianca Dvorak nochmals die wichtigsten Punkte für den EFH dargelegt.

Die Arbeit des Bundesgremiums zeigt in verschiedenen Bereichen ihre Wirkung im neuen Regierungsprogramm. Lesen Sie mehr dazu im @-Insider von Bundesgremialobmann Robert Pfarrwaller und GF Bianca Dvorak:

Sehr geehrte Damen und Herren,

unsere gemeinsame Arbeit trägt in Teilbereichen Früchte: Das Regierungsprogramm spiegelt einige unserer Anliegen wider, insbesondere im Kapitel „Energie und Netze“. Das ist ein gemeinsamer Erfolg und ein starkes Zeichen für den österreichischen Elektrohandel.

Zentrale Punkte des Programms:

• Speicherausbau forcieren
• Erhöhung der energetischen Sanierung im Gebäudesektor
• Fachkräfteoffensive  
• Dekarbonisierung der Raumwärme
• Innovative Technologien nutzen

Leider nicht überall, da die Mehrwertsteuerbefreiung auf PV Anlagen voraussichtlich demnächst ausläuft.

Diese Entwicklungen zeigen: Die Zukunft ist elektrisch – und wir sind bereit! 

Auch in den übrigen Bereichen kann man von einem Programm der wirtschaftlichen Vernunft sprechen – einem „Comeback-Paket für den Standort Österreich“ wie es die WKO bezeichnet: Ein Programm der wirtschaftlichen Vernunft, von dem ganz Österreich profitiert – WKO

Wir werden nun rasch den Dialog mit den politischen Entscheidungsträgern suchen, um unser Know-how beratend einzubringen. 

Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich in den letzten Wochen engagiert haben. Wir bleiben dran – für eine starke, innovative und zukunftsorientierte Branche!

Freundliche Grüße
Der Obmann: KommR J. Robert Pfarrwaller
Die Geschäftsführerin: Mag. Bianca Dvorak