Fördergelder für Innovationen „Made in Austria“

Mit der Initiative, die den Namen „Energieforschung – Potenziale nutzen & Zukunft gestalten“ trägt, soll die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen gefördert werden, heißt es in einer Aussendung. Konkret sollen dabei ausgereifte Technologien für den Energiesektor hervorgehen. Das belebe die Innovationskraft heimischer Unternehmen und steigere ihre Wettbewerbsfähigkeit am internationalen Markt. Gleichzeitig soll diese Initiative die nachhaltige, stabile Energieversorgung Österreichs unterstützen und wirksame Maßnahmen im Klimaschutz setzen. „Mit unserem Forschungsprogramm stärken wir die Innovationsleistungen Österreichs auf dem Gebiet der klimafreundlichen Energietechnologien. Forschung und Entwicklung bereiten den Weg zur Energiewende und sorgen dafür, dass die Unternehmen in unserem Land die Vorreiterrolle, die sie in diesem Bereich oft schon übernehmen, weiter ausbauen können“, so Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds, Bernd Vogl.
Die Inhalte
Das Hauptaugenmerk des Förderprogramms liegt auf Projekten aus der angewandten Forschung, die sich unter anderem mit Wasserstofftechnologien, digitaler Transformation und gesellschaftlicher Akzeptanz beschäftigen.Wesentlich ist, dass die Projekte wissenschaftlich belegbare und quantifizierbare Weiterentwicklungen darstellen, die über den aktuellen Stand der Technik in mindestens einem der Schwerpunkte hinausgehen. Weitere Anforderungen sind ein Beitrag zum Klimaschutz und die breite Anwendbarkeit.
Die Ausschreibung ist am 1. April gestartet und bietet zwei Einreichfristen:Die erste Einreichfrist betrifft die Schwerpunkte 1 bis 5 sowie 7 – sie läuft bis zum 25.06.2025 (12:00 Uhr). Die zweite Einreichfrist gilt für die Schwerpunkte 1 bis 6 sowie für Leitprojekte – sie läuft bis zum 12.11.2025 (12:00 Uhr).Die Projektanträge müssen mittels FFG eCall eingereicht werden.Details zur aktuellen Ausschreibung finden Sie unter https://www.klimafonds.gv.at/foerderung/energieforschung-2025-potenziale-nutzen-zukunft-gestalten/
Kommentare