Shark-Studie: Das sind die beliebtesten Saugroboter-Namen Deutschlands

Saugroboter sind längst nicht mehr nur Haushaltsgeräte – sie sind Teil der Familie. Die einzigartige Saugroboter Namensstudie von Shark zeigt überraschend, dass Menschen emotionale Bindungen zu ihren Saugrobotern aufbauen. Dabei nimmt Deutschland eine Spitzenposition ein: Hierzulande haben 71 % der Besitzer ihren smarten Reinigungshelfern schon einmal einen Namen gegeben. Mehr als 50 % sind es in Europa und im Nahen Osten. „Es ist Zeit, den Saugroboter in einem völlig neuen Licht zu sehen!“, sagt Shark und bezieht sich dabei auf Judith Rakers. Die deutsche Fernsehmoderatorin, Bestsellerautorin und Shark-Markenbotschafterin nennt ihren Shark PowerDetect Saugroboter liebevoll „Sharky“.
Dass die emotionale Bindung zwischen Mensch und Technologie immer stärker wird, zeigt sich deutlich: Fast die Hälfte der Befragten (45 %) in Deutschland sind der Meinung, dass Saugroboter eine eigene Persönlichkeit haben, und beeindruckende 63 % empfinden eine gewisse Sentimentalität gegenüber der von ihnen benannten Technologie. Dies unterstreicht laut Shark die enge Beziehung, die zu Technologien in den eigenen vier Wänden aufgebaut wird. Darüber hinaus gaben drei von vier der Saugroboter-Besitzer an, dass die Benennung ihres Roboters die Nutzung angenehmer macht, und 78 % sagten, dass ein Name alltäglichen Aufgaben eine humorvolle Note verleiht. „Haushaltsgeräte sind also nicht nur praktische Helfer, sondern bieten auch einen emotionalen Mehrwert“, stellt Shark fest.
Wie nicht anders zu erwarten, findet dieser Trend besonders bei technikaffinen Millennials und der Generation Z in Deutschland Anklang. Drei Viertel der Generation Z haben ihrem Saugroboter einen Namen gegeben. Die Umfrage ergab außerdem, dass die Mehrheit der Millennials und der Generation Z mit jeweils 68 % angibt, dass es ihnen ein persönlicheres Gefühl vermittelt, ihren Saugrobotern Namen zu geben. „Da benutzerfreundliche Technologien wie Saugroboter immer präsenter in unserem Alltag werden, scheint dieser Trend weiter zuzunehmen“, so Shark.
Die erste Umfrage von Shark ergab auch, dass Variationen von „Robert“ (Bob, Rob, Robbie) die beliebtesten Namen für Saugroboter in Europa und im Nahen Osten sind. Weitere beliebte Namen unter den Befragten in Deutschland reichten von praktischen und verniedlichenden Bezeichnungen wie „Robi“, „Saugi“ oder „Staubi“ über bekannte Namen wie „Rambo“ bis hin zu humorvollen Wortspielen wie „Helene Wischer“.
Michael Maier, Managing Director Central Europe der SharkNinja Germany GmbH, fügt hinzu: „Die Ergebnisse unserer Shark Namensstudie zeigen, wie tiefgehend Verbraucher echte emotionale Bindungen zu ihren Haushaltsgeräten aufbauen. Mit unserer Marke Shark sind wir entschlossen, auch weiterhin innovative Produkte zu entwickeln, die die Bedürfnisse der Kunden erfüllen und übertreffen. Wir möchten dabei helfen, diese Verbindung zu vertiefen und uns noch stärker in den Alltag der Menschen integrieren – beispielsweise durch Produkte wie den Shark PowerDetect Saug- und Wischroboter. Es wird spannend sein zu verfolgen, ob Robi, Saugi oder Staubi auch 2026 die beliebtesten Namen in Deutschland sein werden.”
Auch Guy Laban, Postdoktorand am Fachbereich für Informatik und Technologie der Universität Cambridge, äußerte sich zur wachsenden emotionalen Verbindung, die Menschen zu Robotern aufbauen: „Ich finde es faszinierend, dass die Studie von Shark zeigt, wie die Nation die Technologie in ihren eigenen vier Wänden annimmt. In meiner Forschung untersuche ich, wie Interaktionen zwischen Menschen und Robotern eine emotionale Bedeutung annehmen und affektive Bedeutungen bilden können. Wir haben herausgefunden, dass Roboter nicht nur unser Leben erleichtern, sondern auch unsere Stimmung verbessern können. Menschen fühlen sich in der Gegenwart von sozialen Robotern wohler und weniger einsam. Es überrascht mich nicht, dass Menschen ihren Staubsaugerrobotern Namen geben, denn dies verstärkt und personifiziert die emotionale Verbindung, die entsteht, wenn Roboter wie Staubsaugerroboter in sozialen Räumen agieren oder auf soziale Signale reagieren. Ich glaube, dass sich dieser Trend durchsetzen wird und wir in den nächsten Jahren immer mehr Menschen sehen werden, die sich einen Roboter als Begleiter ins Haus holen.”
Übrigens: Saugroboter sind nicht die einzigen Kleingeräte, denen Menschen Namen geben. 12 % der Deutschen haben sogar schon einmal ihrer Kaffeemaschine einen Namen gegeben, 11 % ihrer Waschmaschine.
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