Neue go-e Studie: Elektromobilität gewinnt weiter an Bedeutung

Von jenen Befragten (8%), die bereits ein Elektro- oder Plug-In-Hybridauto fahren, laden bereits rund zwei Drittel zuhause. Gleichzeitig wollen 8 % der Befragten in den kommenden drei Jahren eine Wallbox installieren, um den Umstieg auf umweltfreundliche Mobilität zu erleichtern. Die Umfrage zeigt aber auch, dass wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen entscheidend für die breite Akzeptanz der Elektromobilität sind. Mehr als die Hälfte der Befragten (56 %) gab an, dass Elektroautos noch zu teuer seien, und knapp ein Drittel (32 %) fordert verstärkte öffentliche Förderungen, um den Wandel voranzutreiben. „Diese Zahlen unterstreichen, wie wichtig kosteneffiziente und benutzerfreundliche Ladeinfrastruktur für die breite Etablierung der Elektromobilität sind“, erklärt Erik Yesayan, Geschäftsführer von go-e. „Wir bei go-e setzen auf innovative Lösungen, um den Alltag von Elektroautofahrern zu erleichtern und gleichzeitig den Weg für eine nachhaltigere Zukunft zu ebnen.“
Für alle zugänglich
Mit seiner benutzerfreundlichen Ladetechnologie möchte go-e einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten. „Unser Ziel ist es, Elektromobilität und das eigene Laden von E-Autos zuhause oder in Unternehmen für alle zugänglich zu machen – unabhängig davon, ob sie bereits ein E-Auto besitzen oder gerade den ersten Schritt in Richtung elektrisches Fahren planen“, so Yesayan weiter. In Zusammenarbeit mit 12 Kärntner Technologieunternehmen und Forschungseinrichtungen im Projekt “Shared Charging” arbeitet go-e außerdem am Aufbau eines einfachen, barrierefrei zugänglichen öffentlichen und halböffentlichen Ladenetzes mit.
Würde die Gier nicht im Vordergrund stehen könnte das Ladenetzt schon lange einfacher sein.
Es gibt ja schon viele Säulen, es überkommt einem aber das Gefühl das jede Station etwas eigenes ist.