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Samstag, 19. Juli 2025
Starker Besuch und viele Neuheiten

e-nnovation: ABB und die Zukunft der Elektrifizierung

E-Technik | Dominik Schebach | 16.04.2025 | |  
Stefan Kleinhans, Leitung Geschäftsfeld Electrification, mit einem der ABB-Highlights auf der e-nnovation: Die A400 Ladestation von ABB – ein Schnelllader für bis zu 400 kW-Ladeleistung. Stefan Kleinhans, Leitung Geschäftsfeld Electrification, mit einem der ABB-Highlights auf der e-nnovation: Die A400 Ladestation von ABB – ein Schnelllader für bis zu 400 kW-Ladeleistung. ABB hatte den größten Stand in der Halle. Das Unternehmen hatte allerdings auch einiges zu zeigen, wie Stefan Kleinhans, Leitung Geschäftsfeld Electrification gegenüber elektro.at betonte.

„Wir wollen hier alle unsere Lösungen und die Zukunft der Elektrifizierung zeigen. Deswegen sind wir auch mit rund 50 Mitarbeitern hier am Stand vertreten und wir sind mit der Messe sehr zufrieden: Wir verzeichnen einen sehr starken Besuch an unserem Stand und es kommen die Entscheidungsträger“, erklärte Kleinhans

Aus der Palette an präsentierten Lösungen hob Kleinhart vor allem vier Messe-Highlights hervor. So feierte auf der Messe die A400 Ladestation von ABB – ein Schnelllader für bis zu 400 kW-Ladeleistung – seine Österreichpremiere. Im Bereich Busch-Jaeger präsentierte ABB sein free@home-Smart Home System, welches nun auch den Standard Matter integriert. Damit sei das System z.B. auch mit Samsungs SmartThings kompatibel. Bei der Energieleittechnik stellte ABB den ASKI AZS-ecs Energy Controller vor. Das österreichische Unternehmen ASKI Energy wurde im Vorjahr übernommen und ist seit 1. Jänner voll in ABB integriert. Damit könne ABB ASKI-Energiemanagement-Systeme bis zu einer Leistung von 200 kW anbieten, welche in Österreich entwickelt und produziert werden.

Schließlich nutzte ABB seinen Messauftritt, um den Fachbesuchern seine Flexline zu präsentieren. „100 Jahre nachdem wir den ersten Sicherungsautomaten vorgestellt haben, präsentieren wir damit den nächsten Schritt in der Installationstechnik. Dank Push-in-Technologie beschleunigen wir die Installation im Unterverteiler, weil der Werkzeugeinsatz auf ein Minimum reduziert wird“, so Kleinhans.

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