Schrack Technik schlägt neues Kapitel auf
Anfang Oktober fiel mit dem offiziellen Spatenstich der Startschuss für den Bau des neuen Schrack-Technik Standorts in der Herziggasse. (© Redaktion / J.Jamy)
Nach über 30 Jahren am Standort in der Seybelgasse schlägt Schrack Technik ein neues Kapitel auf:
In der Wiener Herziggasse entsteht aktuell das größte Bauprojekt der Unternehmensgeschichte. Anfang Oktober war der offizielle Spatenstich - elektro.at war für Sie vor Ort.Seit über 30 Jahren ist die Seybelgasse im 23. Wiener Gemeindebezirk der zentrale Standort von Schrack Technik und ein vertrauter Anlaufpunkt für Kunden, Partner und Mitarbeiter. Nun ist es aber an der Zeit weiterzuziehen. Daher fiel vor knapp drei Jahren die Entscheidung für ein neues Kapitel und so entsteht aktuell in der Wiener Herziggasse das größte Bauprojekt der Unternehmensgeschichte. GF Andreas Fichtenbauer erklärt gegenüber elektro.at, was den neuen Standort so besonders macht: „Einerseits zeigt es die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren und es zeigt auch, wo wir die nächsten Jahre planen hinzugehen. Wir haben ein neues, modernes, technisches Gebäude für das tägliche Arbeiten zur Verfügung gestellt. Wir freuen uns einfach auf unsere Kollegen und unsere Kunden.“
Die Meinung seiner Kollegen war Fichtenbauer bei der Planung des Standorts sehr wichtig, wie er weiter ausführt: „Alle Kolleginnen und Kollegen waren von Beginn an in dieses Projekt eingebunden und konnten ihre Ideen aktiv einbringen. Dafür haben wir eine eigene E-Mail-Adresse eingerichtet, über die Anregungen und Fragen eingereicht werden können. Diese greifen wir in unseren laufenden Informationsveranstaltungen auf oder beantworten sie direkt per Mail. Außerdem waren alle Abteilungen eingeladen, ihren eigenen Bereich mitzugestalten, etwa bei der Raumaufteilung oder bei der Gestaltung der Arbeitsumgebung. So konnten die Teams selbst mitbestimmen, wie sie künftig zusammenarbeiten möchten. Es ist wichtig, dass die Kolleginnen und Kollegen das wirklich so kriegen, wie sie es wollen.“
„Jeder soll sich wohlfühlen“
Außerdem setzt man beim neuen Standort auf Begegnungszonen mit Lounges, Teeküchen und flexiblen Arbeitsbereichen in jedem Stockwerk: „Das neue Stiegenhaus ist nicht platzoptimiert, sondern kommunikationstechnisch optimiert. Das heißt, die Kommunikation basiert nicht nur auf einer Ebene, sondern über mehrere Ebenen. Das ist uns wichtig, weil wir haben am aktuellen Standort unterschiedliche Trakte besiedelt und das ist von der Kommunikation her teilweise eine Herausforderung. Das wollen wir am neuen Standort wieder alles zusammenfügen. Alle Kolleginnen und Kollegen können am neuen Standort miteinander kommunizieren – ohne dabei großartige Wege zurücklegen zu müssen“, so Fichtenbauer und er fügt hinzu: „ Es soll sich wirklich jeder wohlfühlen. Die Mitarbeiter sollen gerne in die Arbeit kommen. Wir haben versucht, nicht auf den letzten Euro zu schauen, sondern einiges zu optimieren.„
In dieselbe Kerbe schlägt auch GF Franz Gletthofer: „Auch wenn man derzeit noch nicht allzu viel erkennen kann, kann ich schon sagen: Es wird etwas Großes – etwas wirklich Großartiges – entstehen. Schon jetzt lässt sich an den Bauarbeiten erahnen, was hier geschaffen wird: ein hochmoderner Bürostandort mit Abhollager und vielem mehr. Kurz gesagt: Ein wunderschönes Zuhause für unsere Kolleginnen und Kollegen oder wie wir es definieren: das Homeoffice. Die Menschen sollen sich im Office zu Hause fühlen.“
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