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Dienstag, 15. Oktober 2024

Das Coronavirus und die Folgen

Nach einer Phase des Zu- und Abwartens scheinen sich die Ereignisse nun zu überschlagen. Die Elektrobranche zwischen Panik und Business-as-usual.

„Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache“

CoV: Maßnahmen werden bis 13. April verlängert

Die bundesregierung hat heute die Verlängerung der Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus bis zum 13.April bekannt gegeben. Wer still und heimlich auf eine kurze Dauer der Maßnahmen, zur Bekämpfung des Corona-Virus gehofft hatte, den hat die Bundesregierung heute enttäuscht. Wie Bundeskanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler Werner Kogler sowie Gesundheitsminister Rudolf Anschober und Innenminister Karl Nehammer heute mitteilten, werden die Maßnahmen bis Ostermontag, den 13. April verlängert.
Hintergrund | Dominik Schebach | 20.03.2020 | |  
Erfolg bei Kurzarbeit

Krejcik: Ärgerliche Nebenfront Mischbetriebe

Bundesgremialobmann Wolfgang Krejcik bemüht sich derzeit eine „ärgerliche Nebenfront Die Anstrengungen zur Eindämmung des Corona-Virus genießen derzeit – zu Recht – die höchste Priorität. Deswegen trage auch der EFH die Maßnahmen der Bundesregierung voll mit. Um so ärgerlicher sei es aus Sicht der Branche, dass Mischbetriebe im Lebensmittelhandel in dieser Situation Elektrogeräte verkaufen. Bundesgremialobmann Wolfgang Krejcik hat in den vergangenen Tagen wiederholt mit den Betrieben das Gespräch gesucht. Jetzt wandte er sich in einem offenen Brief an die Wirtsc…
Die Branche | Dominik Schebach | 20.03.2020 | | 12  
Editor's Choice[Updates] für die Branche – laufend - 19. März, 10:30 Uhr

Ticker: Das Coronavirus und die Folgen

Nach einer Phase des Zu- und Abwartens scheinen sich die Ereignisse nun zu überschlagen. Hier finden Sie immer die aktuellen Entwicklungen: Krejcik: Ärgerliche Nebenfront Mischbetriebe | CoV: Bundesregierung kündigt 38 Mrd Euro Hilfspaket an | Rat & Tat-Steuerberater zu CoV-Folgen und Mitarbeiter-Schutz | „Händler helfen Händlern" – Konzept geht auf | WKÖ: Wer darf offenhalten | Bundesgremium: Bedachtes Vorgehen erforderlich ...
Die Branche | Redaktion | 20.03.2020 | | 5  
Wirtschaftliche Nachteile des Coronavirus abschwächen – Arbeitszeitregelung

Rat & Tat-Steuerberater zu CoV-Folgen und Mitarbeiter-Schutz

Was ist im laufenden Betrieb im Zusammenhang mit dem Coronavirus zu beachten – und welche Schutzmaßnahmen sollen für Arbeitnehmer ergriffen werden, wie sieht es mit Kurzarbeit aus, und welche Möglichkeiten stehen Unternehmen bei absehbaren Umsatz- und Gewinnrückgängen offen? Die Rat & Tat-Steuerberater, Kanzlei Kowarik & Waidhofer, hat häufig gestellte Fragen zur Covid-19 gesammelt und beantwortet (Stand 13.03.2020, 12 Uhr)
Die Branche | Dominik Schebach | 17.03.2020 | |  
Temporär vom Nicht-Lebensmittelhandel in den Lebensmittelhandel

„Händler helfen Händlern“ – Konzept geht auf

Bei der Initiative „Händler helfen Händlern Wirtschaftsministerium und Handelsverband haben die Job-Initiative „Händler helfen Händlern“ ins Leben gerufen. Das Ziel dabei ist, die Beschäftigung möglichst vieler Mitarbeiter aus dem Nicht-Lebensmittelhandel zu sichern, indem diese bis zum Ende der Corona-Krise im Lebensmittelhandel mitarbeiten können. Die Initiatoren melden jetzt erste Erfolge.
Die Branche | Stefanie Bruckbauer | 17.03.2020 | |  
Guidelines – Wer offenhalten und was dabei verkaufen darf

WKÖ: Verkauf von Elektrogeräten in Supermarkt & Co untersagt

Welche Betriebe müssen aufgrund der von der Bundesregierung verabschiedeten Maßnahmen wegen des Corona-Virus geschlossen bleiben? Welche dürfen zumindest eingeschränkt offen bleiben? Aufgrund der Vorgaben des Sozialministeriums hat die Wirtschaftskammer dazu eine detaillierte Liste veröffentlicht – inklusive der Regelung, welche Produktgruppen jeweils verkauft werden dürfen.
Die Branche | Dominik Schebach | 16.03.2020 | Downloads | | 20  
Erleichterungen ab nächster Woche beantragbar

Finanzminister Blümel: „Werden rasch und unkompliziert helfen“

Finanzminister Gernot Blümel betonte, dass jetzt alle gemeinsam daran arbeiten würden, um es Österreich zu erleichtern, die Krise zu bewältigen. Um die vom Coronavirus betroffenen österreichischen Unternehmen in dieser schwierigen Zeit bestmöglich zu unterstützen, hat das Finanzministerium ein kombiniertes Formular entwickelt, mit dem alle steuerlichen Erleichterungen einfach zu beantragen sind. Dieses können Unternehmen ausfüllen und anschließend entweder an den Postkorb corona@bmf.gv.at senden oder über FinanzOnline hochladen.
Hintergrund | Wolfgang Schalko | 16.03.2020 | | 1  
[UPDATE] Bundesinnungsmeister Andreas Wirth: Empfohlene und vorgeschriebene Maßnahmen für den Arbeitsalltag

Coronavirus: Aktuelle Information der Elektroinnung

In einer Mitteilung an die Elektrotechnik-Betriebe hielt die Bundesinnung der Elektro-, Gebäude-, Alarm- und Kommunikationstechniker heute fest, dass man über die Wirtschaftskammer in direktem Austausch mit der Regierung stehe und um konkrete Lösungen für die Betriebe bemüht sei. Gemeinsam mit der Bundessparte verhandle man bereits intensiv über ein „größeres Wirtschaftspaket”, das in den nächsten Tagen präsentiert werden soll. Bei den heute verkündeten Einschränkungen des K…
E-Technik | Wolfgang Schalko | 16.03.2020 | Downloads | | 1  
Wirtschaftsministerin skizziert düstere Bild für die Wirtschaft

CoV: Schramböck warnt vor „Einbußen von 70% bis 80%“

Im Interview mit dem Standard skizzierte Margarete Schramböck ein düsteres Bild für die Wirtschaft. Sie rechnet in gewissen Branchen mit Einbußen von bis zu 80%.  (Bild: IchSelbst!/ pixelio.de) Im Interview mit dem Standard skizzierte Margarete Schramböck ein düsteres Bild für die Wirtschaft. Vielen Unternehmen und Branchen sei die Geschäftsgrundlage teilweise weggefallen. Sie spreche hier von Einbußen von 70% bis 80% in einzelnen Branchen wie Tourismus oder auch bei Ein-Personenunternehmen, so die Wirtschaftsministerin.
Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 16.03.2020 | |  
SPÖ: „Mehr Information und finanzielle Sicherheit für KMU“

CoV: Anlaufstelle für kleine Betriebe gefordert

Die SPÖ kritisiert, dass für zehntausende kleine Unternehmen die Information fehle. Es müsse eine Stelle geben, die als Anlaufstelle für alle Fragen diene. Eine Telefonnummer, an die sich Betriebe ab Montag, den 16.03.2020 wenden können, damit nicht gekündigt wird. (Bild: Rainer Sturm/ pixelio.de) SPÖ-Finanzsprecher Jan Krainer befürwortet das von der Regierung vorgelegte 4-Milliarden-Paket, weist aber zugleich auf das hin, dass die Informationsmöglichkeiten für zehntausende kleine Unternehmen fehlen. Es müsse eine Stelle geben, an die sich Betriebe ab heute (16.03.2020) wenden können, damit nicht gekündigt wird.
Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 16.03.2020 | |  
SPÖ, NEOS, FPÖ: „Schwerer Fehler von ÖVP und Grünen“

„Sicherheitsnetz für EPU und KMU weggezogen“

SPÖ, FPÖ und NEOS kritisieren, dass die Regierung (mit der Außerkraftsetzung des Epidemiegesetzes § 32, Abs. 4) Selbständigen und kleinen Betrieben das Sicherheitsnetz wegziehe. (Bild: tarudeone/ pixelio.de) SPÖ, FPÖ und NEOS kritisieren, dass die Regierung ihren Vorschlag, das Epidemiegesetz mit dem garantierten Ersatz des Verdienstentganges für EPU und KMU aufrecht zu halten, abgelehnt hat. Den Selbständigen und kleinen Betrieben würde somit das Sicherheitsnetz entzogen, so der Vorwurf.
Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 16.03.2020 | | 5  
35 Mio Euro

Stadt Wien und WKW schnüren erstes Hilfspaket

Stadt und WKW haben ein 35 Mio Euro Hilfspaket für KMUs und EPUs zusammengestellt. Nicht nur die Bundesregierung verspricht Hilfe für die Betriebe, auch die Stadt Wien wird aktiv. Die Bundeshauptstadt hat gestern gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Wien ein erstes 35 Mio Euro Notfallspaket präsentiert. Neben 12 Mio Euro Bürgschaften zur Liquiditätsstärkung für Wiener KMUs enthält das Paket eine 20 Euro schweren Notlagenfonds für EPUs und Kleinstunternehmen sowie ein Mittelaufstockung des waff für Arbeitsstiftung um 3 Mio Euro.
Die Branche | Dominik Schebach | 16.03.2020 | |  
Kreditgarantien, Überbrückungskredite, zinsfreie Stundungen

CoV: Bundesregierung präsentiert 4 Mrd Euro-Hilfspaket

Die bundesregierung hat heute gemeinsam mit den Sozialpartnern ein 4 Mrd Euro-Hilfspaket für die heimische Wirtschaft vorgestellt. Heute, Samstag, hat die Bundesregierung die ersten Details zum gestern angekündigten Wirtschaftspaket bekannt gegeben. In einer Pressekonferenz haben Bundeskanzler Sebastian Kurz, Vizekanzler Werner Kogler, Finanzminister Gernot Blümel und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck ein erstes Unterstützungspaket für die Wirtschaft präsentiert, um die Folgen der Krise um das Corona-Virus abzufedern. Insgesamt sollen 4 Mrd Euro bereitgestellt werden.
Hintergrund | Dominik Schebach | 14.03.2020 | | 1  
Operativer Betrieb läuft wie gewohnt weiter

COVID-19: Kundeninformation der ORS und simpliTV Geschäftsführung

Wie die ORS und simpliTV Geschäftsführung heute in einer Aussendung mitteilte, verfolge man – wie die gesamte österreichische Wirtschaft – mit großer Aufmerksamkeit die derzeitigen Entwicklungen rund um den Virus COVID-19: „Wir nehmen die Lage sehr ernst und möchten Ihnen versichern, dass wir alle in dieser Situation gebotenen Maßnahmen setzen, um den uneingeschränkten Betrieb unserer ORS/simpliTV Services sicherzustellen. Alle Sendeanlagen für unsere Radio-, TV-, Streaming Di…
Multimedia | Wolfgang Schalko | 13.03.2020 | | 1  
Ab Montag 16. März 2020

Shopping City Süd & Donau Zentrum: Betrieb nur für ausgewählte Geschäfte

Ein Großteil der Geschäfte in Österreichs größtem Einkaufszentrum, der SCS in Vösendorf, wird ab Montag geschlossen bleiben. Supermärkte, Apotheken, Drogerien, Tierfutterhandel, Post, Banken sowie Trafiken und auch Geschäfte für medizinische Produkte und Heilbehelfe bleiben allerdings für Kunden geöffnet. (Bild: SCS.at) Die Centerleitung der SCS in Vösendorf teilt mit, dass Österreichs größtes Einkaufszentrum ab Montag, den 16. März 2020, selbst geöffnet bleibt, um die wichtige Aufgabe als Nahversorger zu gewährleisten. Dasselbe gilt für das Donau Zentrum in Wien.
Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 13.03.2020 | |  
Folgen abfedern

Handelsverband fordert umfangreiche Unterstützung für Non-Food Handel

Für den stationären Handel ist die verordnete Schließung der Geschäftslokale existenzbedrohend. Handelsverband-GF Rainer Will fordert deswegen ein Unterstützungspaket von der Bundesregierung. Die von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen bedeuten für den österreichischen Handel mit seinen 490.000 Mitarbeitern natürlich eine große Herausforderungen. Um die teilweise existenzbedrohenden Folgen abzufedern, fordert der Handelsverband in einer Aussendung ein umfangreiches Stabilitätspaket mit konkreten Sofortmaßnahmen ein.
Die Branche | Dominik Schebach | 13.03.2020 | |  
Hot!Drastische Maßnahmen beschlossen

CoV: Handelsgeschäfte sollen ab Montag schließen

Ab Monatag müssen alle stationären Geschäfte, die nicht für die unmittelbare Versorgung notwendig sind, geschlossen bleiben. Wie die Bundesregierung derzeit mitteilt, sollen ab Montag weitere Maßnahmen zur Eingrenzung des Corona-Virus in Kraft treten. Alle nicht versorgungsnotwendigen Geschäfte, sprich der gesamte Non-Food-Handel, sollen ab Montag geschlossen bleiben. Ausnahmen gibt es derzeit nur für den Lebensmittelhandel sowie Drogerien, Apotheken, Tierfuttergeschäfte, Tankstellen, Banken und Postfilialen.
Die Branche | Dominik Schebach | 13.03.2020 | | 21  
„Sichere Stromerzeugung – rund um die Uhr auch in Ausnahmesituationen“

Verbund garantiert sicheren Kraftwerksbetrieb

Schon in den vergangenen Tagen und Wochen hat VERBUND laut eigenen Angaben Vorbereitungen auf verschärfte Maßnahmen zur Bewältigung von COVID-19 getroffen. „Neben der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe, die Bewältigung der Situation bestmöglich zu unterstützen, zielen die getroffenen Maßnahmen und Vorkehrung darauf ab, die Stromerzeugung und den sicheren Kraftwerksbetrieb zu gewährleisten“, sagt das Unternehmen.
Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 13.03.2020 | |  
Besser zu viel, als zu wenig – aber mit den richtigen Mitteln

FMK: Handy-Hygiene so wichtig wie Händewaschen

Spätestens seit den vergangenen Tagen nimmt wohl jeder die eigene Handhygiene besonders ernst. Auch der Rat, sich nicht ins Gesicht zu greifen, setzt sich inzwischen durch. Das hilft jedoch wenig, wenn man nicht auf die nötige Hygiene auf dem Smartphone oder Handy selbst achtet. Das FMK hält deswegen einige Ratschläge bereit, wie man sein Smartphone oder Handy richtig reinigen kann.
Telekom | Dominik Schebach | 13.03.2020 | |  
„Bis Mitte Mai 2020 keine Messen in Bayern“

Küchenwohntrends in München abgesagt

Neben der HIGH END 2020, die bereits Ende Februar storniert wurde, wurde nun auch die Münchner küchenwohntrends abgesagt. (Bild: Trendfairs) Am 5. und 6. Mai 2020 hätte in München die deutsche Ausgabe der küchenwohntrends stattfinden sollen. Nun wurde auf Grund der sich zupitzenden Situation auch diese Fachmesse abgesagt. Bereits vor zwei Wochen wurde übrigens auch die – ebenfalls für Mai anberaumte – HIGH END 2020 gecancelt.
Die Branche | Stefanie Bruckbauer | 13.03.2020 | |  
Hot!Virtuelle Vertriebsplattform als Alternativkonzept

Red Zac Frühjahrsveranstaltung nun auch abgesagt

Die Red Zac Frühjahrsveranstaltung, die im April in Schladming im Congress stattfinden sollte, wurde nun auch abgesagt. (Bild: Congress Schladming) Es war nur eine Frage der Zeit. Bis zum Schluss hat man versucht daran festzuhalten, aber nachdem die Regierung gestern, am 11. März, alle Indoor-Veranstaltungen ab 100 teilnehmenden Personen verboten hat, blieb auch Red Zac nichts anderes übrig als seine Frühjahrs-Veranstaltung in Schladming, die für 17. und 18 April 2020 anberaumt war, abzusagen. Aber es wird eine Alternative geben…
Die Branche | Stefanie Bruckbauer | 12.03.2020 | |  
Für die Dauer der Schulschließung

CoV: Gewerkschaft fordert Einschränkung der Öffnungszeiten

GPA-djp-Vorsitzende Barbara Teiber forder während der Schulschließungen eine Verkürzung der Öffnungszeiten im Handel. Die Entwicklungen um den Corona-Virus haben auch die Gewerkschaft GPA-djp auf den Plan gerufen. Wegen der Belastung der Handelsangestellten fordert Barbara Teiber, Bundesvorsitzende der GPA-djp, dass die Öffnungszeiten im Handel für die Dauer der Schulschließungen auf 08:30 Uhr bis maximal 18:00 Uhr eingeschränkt werden. Bei der Bundessparte Handel ist man allerdings gegen jede generelle Verkürzung.
Hintergrund | Dominik Schebach | 12.03.2020 | | 1  
Bundesgremium zu Corona

Krejcik: „Liquidität erhalten“

Auch das Bundesgremium beobachtet die jüngsten Entwicklungen sehr genau. Bundesgremialobmann Wolfgang Krejcik appelliert an die Mitglieder, die Situation nicht zu unterschätzen. Eine Herausforderung für die Branche stellt die Situation an den Schulen dar.
Dominik Schebach | 12.03.2020 | |  
Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

10 Mio Euro Hilfe: Unternehmen können Garantien ab sofort beantragen

Immer mehr österreichische Unternehmen sind von den wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus negativ betroffen. Insbesondere entstehen durch Änderungen bei Lieferketten und Kundenbeziehungen Mehrkosten, die zwischenfinanziert werden müssen. Zur raschen Hilfe für heimische KMU steht ab sofort die aws Überbrückungsgarantie „Garantie in Zusammenhang mit der Coronavirus-Krise“ im Ausmaß von 10 Millionen Euro bereit.
Die Branche | Wolfgang Schalko | 12.03.2020 | |  
„Starke Frequenzrückgänge von teils mehr als 30%“

Non-Food-Handel: 5 Maßnahmen gegen Umsatzeinbruch

Der Handelsverband fordert für den Non-Food Handel fünf Sofortmaßnahmen, um Umsatzeinbrüche abzufedern. Um laufend zu informieren, hat der Handelsverband auf seiner Homepage das Coronavirus InfoCenter eingerichtet. (Bild: Screenshot handelsverband.at) Die Auswirkungen des Coronavirus auf den heimischen Non-Food Handel – und zwar quer durch alle Warengruppen - nehmen weiterhin zu, wie aus einer Befragung des Handelsverbandes unter Händlern hervorgeht. „Immer mehr Händler, insbesondere Klein- und Mittelbetriebe (KMU), sind von heftigen Umsatzrückgängen betroffen. Sowohl in Innenstädten als auch in Shoppingcentern ist das geänderte Konsumverhalten durch starke Frequenzrückgänge von teils mehr als 30% spürbar“, berichtet der V…
Die Branche | Stefanie Bruckbauer | 12.03.2020 | |  
Coronavirus leistet Vorschub

Preissprung in der Unterhaltungselektronik?

Mit weitreichenden Folgen rechnen Experten für die globale Displayproduktion, mit Einbrüchen von bis zu 20% allein im Februar. Denn Wuhan ist nicht nur das Zentrum der Corona-Epedemie, sondern auch der chinesischen Panelfertigung. Andere Regionen sind aber ebenfalls massiv betroffen.
Multimedia | Wolfgang Schalko | 12.03.2020 | |  
Abhängigkeiten treten zutage

Corona-Krise: Die PV-Branche bangt

Aufgrund der vorwiegend in China ansässigen Fertigungsstätten für Endprodukte, Komponenten und Bauteile zählt die Solarbranche zu den Hauptbetroffenen der Corona-Problematik. Laut dem deutschen „pv magazine” führt die aktuelle Krise der Solarbranche ihre höchst problematische Abhängigkeit von China auf sehr drastische Weise vor Augen.
Photovoltaik | Wolfgang Schalko | 12.03.2020 | |  
Herausforderung Covid-19: Warenversorgung und Infrastruktur

Die Telekom-Branche im Ungewissen

CoV stellt auch die Telekom-Branche vor vielfältige Herausforderungen. Einerseits geht es um die Warenversorgung. Andererseits geht es natürlich auch um den Betrieb kritischer Infrastruktur. Dass CoV an der Branche nicht spurlos vorübergehen wird, war spätestens seit der Gewinnwarnung von Apple klar. Die Lieferengpässe halten sich derzeit noch in einem überschaubaren Rahmen aber die Telekom-Branche steht auch als Betreiber kritischer Infrastruktur im Fokus.
Telekom | Dominik Schebach | 11.03.2020 | |  
Aufklärung

WHO beantwortet häufig gestellte Fragen

Die WHO beantwortet auf ihrer Homepage unter dem Titel „Myth-busters“ häufig gestellte Fragen rund um Covid 19. (Bild: Screenshot www.who.int) Die Unsicherheit angesichts Covid 19 ist weltweit groß. Um ein wenig Aufklärung zu leisten beantwortet die WHO auf ihrer Webseite häufig gestellte Fragen rund um das Corona-Virus. Wir haben die Interessantesten für Sie zusammengefasst.
Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 11.03.2020 | |  
Hersteller im Gespräch

Covid 19 aus Sicht der Hausgerätebranche

Wie geht die Hausgerätebranche mit der Corona-Krisensituation um? Wir haben mit einigen Herstellern gesprochen. (Bild: Aka/ pixelio.de) In der Coverstory der E&W-Märzausgabe baten wir auch einige Hausgerätehersteller um eine kurze Einschätzung bzw. einen kurzen Einblick, wie innerhalb ihrer Unternehmen mit der Corona-Thematik umgegangen wird. Hier lesen Sie die vollständigen Statements von Miele, Electrolux, Gorenje und iRobot.
Hausgeräte | Stefanie Bruckbauer | 11.03.2020 | |  
Editor's ChoiceCoverstory der E&W 3/2020 inklusive Update

Das Coronavirus und die Folgen für die Elektrobranche

Noch sind die globalen Lieferketten weitestgehend aufrecht. Was sich jedoch schnell ändern kann, sollte ein Key-Player – wie im Bild Samsung Semiconductor – ausfallen. Schon beim Verfassen der aktuellen Coverstory in der vergangenen Woche war der E&W-Redaktion klar, dass sich bis zum Erscheinen in dieser Woche wohl einiges ändern würde. Dass es gleich so dick kommt, war allerdings nicht vorhersehbar…
Hintergrund | Wolfgang Schalko | 11.03.2020 | Bilder | | 4  
Recht im Handel – Handeln im Recht

Das Coronavirus und die Elektrobranche

Wie sich die Gesundheit auf das Wirtschaftsleben von Unternehmen auswirken kann und was zulässig ist und was nicht bzw was dies für den einzelnen Händler bedeutet, kann schon mitunter spannend werden.
Hintergrund | Dr. Nina Ollinger | 08.03.2020 | |