Branche
„Rege Shoppinglaune in Ballungszentren und Einkaufsstraßen
HV: „Gute zweite Einkaufswoche“
Letzten Samstag zog der Handelsverband wieder Bilanz: Die letzte Woche sei eine „gute zweite Einkaufswoche“ gewesen, die mit einem starkem Einkaufssamstag endete. Rege Shoppinglaune stellte man vor allem in Ballungszentren und Einkaufsstraßen fest. Dennoch sei die Rückkehr zu den gewohnten, längeren Öffnungszeiten bei weiteren Öffnungsschritten wichtig, wie Handelsverband Geschäftsführer Rainer Will betont.Editor's ChoiceWas Händler ab Montag beachten müssen
Bundesgremium: Alles zur 4. COVID-19-Schutzmaßnahmen-Verordnung
Ab Montag, den 8. Februar, treten mit der 4. COVID-19-SchutzmaßnahmenVO einige Lockerungen in Kraft. Die Ausgangsbeschränkungen gelten nur noch zwischen 20:00 und 06:00 Uhr. Im aktuellen @-Insider informiert das Bundesgremium, unter welchen Voraussetzungen Betriebsstätten des Handels wieder für den Kundenverkehr geöffnet werden dürfen.Reaktionen von WKÖ-Spitze, Gewerbe & Handwerk, Handelsverband
„Der Handel ist startklar“
Gestern, am 1. Februar, gab die Bundesregierung erste Lockerungen im dritten harten Lockdown bekannt. Die WKÖ Spitze, die Bundessparte Gewerbe und Handwerk sowie der Handelsverband zeigen sich erfreut über die vorsichtigen Öffnungschritte.Keine UST auf FFP2-Masken – Verlängerung der Investitionsprämie
Ministerrat: Corona-Beihilfen bis Juni verlängert
Mit dem heutigen Ministerrat hat die Bundesregierung die Beihilfen für Unternehmen noch einmal nachgeschärft. Wie Vizekanzler Werner Kogler und Finanzminister Gernot Blümel in der heutigen Pressekonferenz mitteilten, werden die Beihilfen für die betroffenen Unternehmen bis in den Juni fortgesetzt. Außerdem soll der Zugang zu den verschiedenen Maßnahmen erleichtert werden.30% Ausfallsbonus mit 60.000 Euro Deckelung
HV: „Völlig unzureichend und inakzeptabel“
In einer ersten Stellungnahme des Handelsverbandes zur Verlängerung des Lockdowns wird von der Bundesregierung eine „Überlebenshilfe" für Handelsverbtriebe gefordert. 30% Ausfallsbonus mit 60.000 Euro Deckelung seien völlig unzureichend und inakzeptabel, sagt Handelsverband GF Rainer Will.„Endlich eine Hilfe für indirekt betroffene Unternehmen“
Handelsverband begrüßt Coronahilfen
Auch der Handelsverband begrüßt die Adaption der Corona-Hilfspakete, mit der insbesondere mittelständische Unternehmen sowie indirekt vom Lockdown betroffene Betriebe stärker unterstützt werden sollen. Als problematisch erachtet man allerdings die Eintrittshürde von mindestens 50% Umsatzzusammenhang mit behördlich geschlossenen Unternehmen.Handelsverband zur Wiedereröffnung des Nonfoodhandels
Kostenfreie Covid-19-Hinweis-Schilder für den Handel
34 Einkaufstage gingen im Non-Food-Handel im dritten harten Lockdown verloren. Seit heute haben wir einen Lockdown „light“. Das heißt 22.500 Geschäfte durften wieder öffnen. Die Händler seien für einen Kundenansturm gerüstet, sagt der Handelsverband, der allen heimischen Händlern kostenfreie Covid-19-Hinweis-Schilder zur Verfügung stellt.„Das ‚Tür-auf-Tür-zu-Spiel‘ wird nicht mehr lange funktionieren“
Service&More: Kein Jubel trotz ausgezeichnetem Ergebnis
Wie Service&More berichtet, geht es dem heimischen Einrichtungsfachhandel auch im zweiten Jahr der coronabedingten Schließungen wirtschaftlich gut. Man kämpfe allerdings mit der notwendigen Produktivität an den noch verbleibenden offenen Tagen und damit verbunden mit gravierendem Fachkräftemangel. Service&More GF Christian Wimmer fordert nun von der Politik endlich ausreichend Unterstützung und vor allem mehr Mut zu klaren Regeln.Editor's ChoicePauschalbeihilfen auf 1,8 Mio, Fixkostenzuschuss auf 10 Millionen Euro erhöht
EU erhöht Beihilfengrenzen
Die Europäische Kommission hat die 5. Novelle des „Befristeten Rahmens“ für staatliche Beihilfen zur Unterstützung der Wirtschaft in der COVID-19-Krise angenommen. Das heißt: Die Obergrenze für Pauschalbeihilfen wird von 800.000 Euro auf 1,8 Millionen Euro und die Obergrenze für den Fixkostenzuschuss von 3 auf 10 Millionen Euro erhöht. Die Bestimmungen gelten nun außerdem bis Ende des Jahres, statt nur bis Juni 2021.Handelsverband warnt vor einer erneuten Lockdown-Ausweitung
HV fordert Öffnung des gesamten Handels am 8. Februar!
„10.000 stationäre Händler kämpfen um´s wirtschaftliche Überleben, es ist keine Liquidität mehr vorhanden, 100.000 Arbeitsplätze wackeln“, so der österreichische Handelsverband, der dringend die Öffnung des gesamten Handels am 8. Februar fordert: „Es läuft uns die Zeit davon, die Kassen sind leer!“„Viele Handelsunternehmer stehen bereits mit dem Rücken zur Wand“
WKÖ Trefelik: „Wir wollen und können aufsperren“
Auch seitens der WKÖ Sparte Handel macht man sich für eine rasche Öffnung der Betriebe stark. Der Sprecher der WKÖ Bundessparte Handel Rainer Trefelik sagt: „Die Betriebe brauchen eine Perspektive. Sie wollen und können aufsperren. Der Handel steht für sicheres Einkaufen!“„Rege Shoppinglaune in Ballungszentren und Einkaufsstraßen
HV: „Gute zweite Einkaufswoche“
Letzten Samstag zog der Handelsverband wieder Bilanz: Die letzte Woche sei eine „gute zweite Einkaufswoche“ gewesen, die mit einem starkem Einkaufssamstag endete. Rege Shoppinglaune stellte man vor allem in Ballungszentren und Einkaufsstraßen fest. Dennoch sei die Rückkehr zu den gewohnten, längeren Öffnungszeiten bei weiteren Öffnungsschritten wichtig, wie Handelsverband Geschäftsführer Rainer Will betont.„Endlich eine Hilfe für indirekt betroffene Unternehmen“
Handelsverband begrüßt Coronahilfen
Auch der Handelsverband begrüßt die Adaption der Corona-Hilfspakete, mit der insbesondere mittelständische Unternehmen sowie indirekt vom Lockdown betroffene Betriebe stärker unterstützt werden sollen. Als problematisch erachtet man allerdings die Eintrittshürde von mindestens 50% Umsatzzusammenhang mit behördlich geschlossenen Unternehmen.Handelsverband zur Wiedereröffnung des Nonfoodhandels
Kostenfreie Covid-19-Hinweis-Schilder für den Handel
34 Einkaufstage gingen im Non-Food-Handel im dritten harten Lockdown verloren. Seit heute haben wir einen Lockdown „light“. Das heißt 22.500 Geschäfte durften wieder öffnen. Die Händler seien für einen Kundenansturm gerüstet, sagt der Handelsverband, der allen heimischen Händlern kostenfreie Covid-19-Hinweis-Schilder zur Verfügung stellt.Editor's ChoiceWas Händler ab Montag beachten müssen
Bundesgremium: Alles zur 4. COVID-19-Schutzmaßnahmen-Verordnung
Ab Montag, den 8. Februar, treten mit der 4. COVID-19-SchutzmaßnahmenVO einige Lockerungen in Kraft. Die Ausgangsbeschränkungen gelten nur noch zwischen 20:00 und 06:00 Uhr. Im aktuellen @-Insider informiert das Bundesgremium, unter welchen Voraussetzungen Betriebsstätten des Handels wieder für den Kundenverkehr geöffnet werden dürfen.„Das ‚Tür-auf-Tür-zu-Spiel‘ wird nicht mehr lange funktionieren“
Service&More: Kein Jubel trotz ausgezeichnetem Ergebnis
Wie Service&More berichtet, geht es dem heimischen Einrichtungsfachhandel auch im zweiten Jahr der coronabedingten Schließungen wirtschaftlich gut. Man kämpfe allerdings mit der notwendigen Produktivität an den noch verbleibenden offenen Tagen und damit verbunden mit gravierendem Fachkräftemangel. Service&More GF Christian Wimmer fordert nun von der Politik endlich ausreichend Unterstützung und vor allem mehr Mut zu klaren Regeln.Reaktionen von WKÖ-Spitze, Gewerbe & Handwerk, Handelsverband
„Der Handel ist startklar“
Gestern, am 1. Februar, gab die Bundesregierung erste Lockerungen im dritten harten Lockdown bekannt. Die WKÖ Spitze, die Bundessparte Gewerbe und Handwerk sowie der Handelsverband zeigen sich erfreut über die vorsichtigen Öffnungschritte.Editor's ChoicePauschalbeihilfen auf 1,8 Mio, Fixkostenzuschuss auf 10 Millionen Euro erhöht
EU erhöht Beihilfengrenzen
Die Europäische Kommission hat die 5. Novelle des „Befristeten Rahmens“ für staatliche Beihilfen zur Unterstützung der Wirtschaft in der COVID-19-Krise angenommen. Das heißt: Die Obergrenze für Pauschalbeihilfen wird von 800.000 Euro auf 1,8 Millionen Euro und die Obergrenze für den Fixkostenzuschuss von 3 auf 10 Millionen Euro erhöht. Die Bestimmungen gelten nun außerdem bis Ende des Jahres, statt nur bis Juni 2021.Handelsverband warnt vor einer erneuten Lockdown-Ausweitung
HV fordert Öffnung des gesamten Handels am 8. Februar!
„10.000 stationäre Händler kämpfen um´s wirtschaftliche Überleben, es ist keine Liquidität mehr vorhanden, 100.000 Arbeitsplätze wackeln“, so der österreichische Handelsverband, der dringend die Öffnung des gesamten Handels am 8. Februar fordert: „Es läuft uns die Zeit davon, die Kassen sind leer!“Keine UST auf FFP2-Masken – Verlängerung der Investitionsprämie
Ministerrat: Corona-Beihilfen bis Juni verlängert
Mit dem heutigen Ministerrat hat die Bundesregierung die Beihilfen für Unternehmen noch einmal nachgeschärft. Wie Vizekanzler Werner Kogler und Finanzminister Gernot Blümel in der heutigen Pressekonferenz mitteilten, werden die Beihilfen für die betroffenen Unternehmen bis in den Juni fortgesetzt. Außerdem soll der Zugang zu den verschiedenen Maßnahmen erleichtert werden.30% Ausfallsbonus mit 60.000 Euro Deckelung
HV: „Völlig unzureichend und inakzeptabel“
In einer ersten Stellungnahme des Handelsverbandes zur Verlängerung des Lockdowns wird von der Bundesregierung eine „Überlebenshilfe" für Handelsverbtriebe gefordert. 30% Ausfallsbonus mit 60.000 Euro Deckelung seien völlig unzureichend und inakzeptabel, sagt Handelsverband GF Rainer Will.„Viele Handelsunternehmer stehen bereits mit dem Rücken zur Wand“