Telekom
Mit Smartphone und Laptop auf dem Info-Highway
Jugend stürmt mobil ins Netz
Die mobile Internetnutzung via Smartphone und Laptop erlebt bei den österreichischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen Boom. Das geht aus einer heute veröffentlichten Studie des GfK zum Surfverhalten von 12- bis 24-Jährigen hervor. Seit 2012 sind bereits mehr als ein Drittel der Befragten mehrmals täglich mobil im Netz.Abschlagszahlungen bei Mobilfunkverträgen gesetzwidrig
VKI gewinnt gegen T-Mobile
Der VKI hat in erster Instanz eine Verbandsklage gegen T-Mobile gewonnen. Es geht um vereinbarte „Abschlagszahlungen von 80 Euro“, wenn der Kunde einen Mobilfunkvertrag vor Ablauf der Mindestvertragsdauer kündigt. Das Handelsgericht Wien hat nun diese Klausel für gesetzwidrig erklärt. Sollte das Urteil rechtskräftig werden, dann müsste der Betreiber diese Gebühr zurückerstatten.20 Euro mehr - technologiefeindlich und unsinnig
URA: FMK lehnt Abgabe auf Handys ab
Nun meldet sich auch das Forum Mobilkommunikation in der Diskussion zur Neugestaltung der Urheberrechtsabgabe zu Wort. Denn die Nachfolgeregelung zur Leerkassettenabgabe würde nicht nur Festplatten, Speicherkarten, Tablets und PCs betreffen, auch Smartphones wären betroffen. Bis zu 20 Euro könnten sich diese verteuern.Kostenbeschränkung – weniger Beschwerden zu mobilen Datendiensten
Erfolgreich gegen „Shocking Bills“
Vergangenen Mai hat die RTR ihre Verordnung zur Kostenbeschränkung bei Datendiensten erlassen. Jetzt hat die Regulierungsbehörde erstmals Bilanz gezogen, mit einem erfreulichen Ergebnis: Die Streitschlichtungsfälle wegen sogenannter „Shocking Bills“ sind um 50% zurückgegangen.Abschlagszahlungen bei Mobilfunkverträgen gesetzwidrig
VKI gewinnt gegen T-Mobile
Der VKI hat in erster Instanz eine Verbandsklage gegen T-Mobile gewonnen. Es geht um vereinbarte „Abschlagszahlungen von 80 Euro“, wenn der Kunde einen Mobilfunkvertrag vor Ablauf der Mindestvertragsdauer kündigt. Das Handelsgericht Wien hat nun diese Klausel für gesetzwidrig erklärt. Sollte das Urteil rechtskräftig werden, dann müsste der Betreiber diese Gebühr zurückerstatten.20 Euro mehr - technologiefeindlich und unsinnig
URA: FMK lehnt Abgabe auf Handys ab
Nun meldet sich auch das Forum Mobilkommunikation in der Diskussion zur Neugestaltung der Urheberrechtsabgabe zu Wort. Denn die Nachfolgeregelung zur Leerkassettenabgabe würde nicht nur Festplatten, Speicherkarten, Tablets und PCs betreffen, auch Smartphones wären betroffen. Bis zu 20 Euro könnten sich diese verteuern.Kostenbeschränkung – weniger Beschwerden zu mobilen Datendiensten
Erfolgreich gegen „Shocking Bills“
Vergangenen Mai hat die RTR ihre Verordnung zur Kostenbeschränkung bei Datendiensten erlassen. Jetzt hat die Regulierungsbehörde erstmals Bilanz gezogen, mit einem erfreulichen Ergebnis: Die Streitschlichtungsfälle wegen sogenannter „Shocking Bills“ sind um 50% zurückgegangen.Mit Smartphone und Laptop auf dem Info-Highway