Agfeo für IP Austria zertifiziert
Christian Wallisch, VL Süd/Ost Österreich von Agfeo, überreicht die Zertifizierungsurkunde an IP Austria-GF Alexander Matissek.Paketvermittelte Sprachkommunikation – oder VoIP – gehört die Zukunft. Davon ist man sowohl bei Agfeo als auch bei IP Austria überzeugt. Der Nebenstellenspezialist und der österreichische SIP-Provider haben sich daher gegenseitig zertifiziert. Die Überreichung der Urkunde fand im Rahmen der Agfeo Partnertour in Wien statt.
„Das VoIP-Thema beschäftigt die Branche und uns schon lange. Trotz des SIP-Standards gibt es immer wieder Probleme. Viele Anbieter legen das Protokoll unterschiedlich aus. Umso wichtiger ist es, dass ein SIP-Anbieter wie IP Austria und ein Hardwarehersteller wie wir zusammenspielen“, erklärte Agfeo-VL Süd/Ost Österreich Christian Wallisch. „Der große Vorteil ist, dass zwischen den Unternehmen ein sehr kurzer Draht besteht. Unsere Entwicklungsabteilungen kooperieren sehr eng, schließlich sprechen sie dieselbe Sprache und sind in derselben Zeitzone.“ Vorerst betrifft die gegenseitige Zertifizierung die neue Elements-Familie von Agfeo. Sprich die ES516 und ES522 werden in Zukunft „IP Austria an Bord“ haben.
Überreicht wurde die Urkunde an IP Austria-GF Alexander Matissek. IP Austria wird anlässlich der Zertifizierung zwei Bundles aus Anschluss kombiniert mit einer auf den SIP-Provider zertifizierten ES516 dem Fachhandel anbieten. Später sollen die Bundles auch über den normalen Vertrieb für den EFH verfügbar werden.
IP Austria geht nach eigenen Angaben nicht an den Endkunden.
Ich hätte da eine Frage
wenn IP Austria jetzt die Elemnets im Programm hat.
Wer Montiert die Anlagen für IP Austria?
Ein Händler?
IP Austria?
Endkunde selbst?