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Donnerstag, 16. Mai 2024
Bildungsoffensive

KEL: Berufsschule Stockerau mit Crestron aufgerüstet

Multimedia E-Technik | Wolfgang Schalko | 05.11.2014 | |  Archiv
V.l.n.r.: Gerd Weber (LBS Stockerau), KEL Bundes-BGO Martin Karall, KEL BGO-Wien Alexander Kerl und Werner Klaus, Direktor der Landesberufsschule Stockerau. (©Berufsschule Stockerau)
V.l.n.r.: Gerd Weber (LBS Stockerau), KEL Bundes-BGO Martin Karall, KEL BGO-Wien Alexander Kerl und Werner Klaus, Direktor der Landesberufsschule Stockerau. (©Berufsschule Stockerau)

Im Rahmen der Bildungsoffensive der Kommunikationselektroniker, die auch ein Bildungsangebot für Berufsschullehrer beinhaltet, wurde jener Berufsschule, die das Angebot bereits annahm, ein Gerät für den Unterricht unentgeltlich bereitgestellt.

Die Berufsschule Stockerau, die Lehrlinge aus den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland ausbildet, hat als erste Schule das Angebot angenommen. Der Berufsschule der Kommunikationselektroniker wird einen Crestron Controller mit integriertem Audio- und Videoschalter und integriertem Audioprozessor für den Unterricht zur Verfügung gestellt. Bedient werden diese Geräte derzeit mit graphischen Oberflächen, die auf jedem PC laufen bzw. über Apps auf Android oder Apple Geräten. Wird das Gerät gerade nicht für den Unterricht benötigt, kann es als Steuerung für zwei Räume verwendet werden.

Direktor Werner Klaus und Gerd Weber haben das Gerät inklusive einer kleinen Demonstration der Möglichkeiten entgegengenommen. Überbracht wurde es im Namen der Berufsgruppe vom Bundesberufsgruppenobmann Martin Karall und Alexander Kerl, BGO Wien sowie KEL-Verantwortlicher für den Bereich Aus- und Weiterbildung.

In diesem Zusammenhang bedankte sich die Schulleitung bei der Vertretung von Crestron in Österreich, der Fa. Mocom, die der Berufsschule nicht nur die nötige Software, sondern auch einen Schulungsplatz unentgeltlich zur Verfügung stellt. Harald Steindl, Geschäftsführer vom Mocom Communications Systeme: „Die Ausbildung findet auf sehr hohem Niveau statt und wir möchten beitragen, dass diese Qualität der Ausbildung auch in Zukunft gesichert ist.“

Die Bundesberufsgruppe der Kommunikationselektroniker bedankt sich auch bei allen Mitgliedsbetrieben, die ihnen für diese Zwecke Rücknahmegeräte bzw. nicht mehr benötigte Ersatzgeräte überlassen haben und den Vertretungen der Hersteller, die für Lehrer immer wieder Schulungsplätze anbieten.

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