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Freitag, 3. Mai 2024
Kategorie „Mobile Imaging“

Panasonic: Lumix CM1 gewinnt Marketing & Innovationspreis

Multimedia | Wolfgang Schalko | 09.02.2015 | |  Archiv
Der Marketing & Innovationspreis wurde dieses Jahr zum 26. Mal verliehen, wobei „Mobile Imaging” die jüngste Kategorie darstellt. Der Marketing & Innovationspreis wurde dieses Jahr zum 26. Mal verliehen, wobei „Mobile Imaging” die jüngste Kategorie darstellt.

Die Lumix CM1 vereint die Vorzüge eines Smartphones mit den professionellen Standards einer Fotokamera der Premiumklasse. Fotografische Qualität, Mobilität, Konnektivität und Kreativität – diese in der Lumix CM1 gebündelten, innovativen Eigenschaften brachten der Smart Camera den Marketing & Innovationspreis 2014/15 der Branchenzeitschrift FOTOwirtschaft in der Kategorie „Mobile Imaging“.

Michael Langbehn, Manager PR, CSR und Sponsoring bei Panasonic Deutschland: „Nie zuvor gab es eine so vielseitige Kamera wie die CM1. Auch wir haben Neuland betreten und freuen uns deshalb umso mehr, dass wir für unsere Idee mit einem Preis ausgezeichnet wurden, der innovative Produkte in der Fotografie und zukunftsweisende Konzepte würdigt.“

Mit der neuen Kamera mit Smartphone-Funktion überträgt Panasonic das langjährige Know-How im Kamera-Segment auf eine neue Geräteklasse und vereint so das Beste aus beiden Welten. Gerade in der heutigen Zeit, in der die Übergänge zwischen Fotografie, Telekommunikation und Informationstechnologie fließend sind, muss das Smartphone als allgegenwärtiges Kommunikationstool jederzeit dabei sein. Auch das Fotografieren und Filmen ist zu einem unverzichtbaren Teil des täglichen Lebens geworden. Durch die Smart Camera Lumix CM1 ist es Panasonic gelungen, fotografische Qualität und Mobilität zu vereinen, ohne Abstriche zu machen.

„Es war uns eine besonderes Anliegen, Bemühungen mit dem Marketing & Innovationspreis auszuzeichnen, die versuchen, Kompromisse bezüglich der Bildqualität und der Kreativität im Bereich des ‚Mobile Imaging‘ so gering wie nur möglich zu halten“, begründet Jurymitglied Wolfgang Heinen die Entscheidung.

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