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Küchenwohntrends 2016 in München voll belegt

Hausgeräte | Stefanie Bruckbauer | 14.03.2016 | |  Archiv
Am 20. März geht die „Küchenwohntrends 2016“ in München an den Start. „Erstmals wird der globale Trend verschmelzender Lebensbereiche vollständig Inhalt und Programm eines Businessevents für Möbel, Interieur-Design und Zubehör“, sagt Veranstalter trendfairs. Am 20. März geht die „Küchenwohntrends 2016“ in München an den Start. „Erstmals wird der globale Trend verschmelzender Lebensbereiche vollständig Inhalt und Programm eines Businessevents für Möbel, Interieur-Design und Zubehör“, sagt Veranstalter trendfairs.

Nur noch wenige Tage sind es bis zur Eröffnung der Premiummesse „Küchenwohntrends 2016“ in München, die dieses Jahr von 20. bis 21. März über die Bühne geht. Der Veranstalter spricht dieses Mal von einer Premiere, „denn erstmals wird der globale Trend verschmelzender Lebensbereiche vollständig Inhalt und Programm eines Businessevents für Möbel, Interieur-Design und Zubehör sein“, so trendfairs. Die Akzeptanz bei Ausstellern und Besuchern ist laut Veranstalter außergewöhnlich hoch – das würden „Buchungsergebnisse ebenso wie reichhaltige Fachbesucher-Check-In via Internet“ belegen.

Die „Küchenwohntrends 2016“ im Münchner Messezentrum MOC ist auf Grund der erstmalig realisierten Fusion bisher nicht nur ausstellungstechnisch getrennter Lebensbereiche, eine Premiere. Und sie ist mit über 160 Ausstellern und Marken vollständig belegt, was Messeveranstalter ebenso gern wie Aussteller und erwartete Besucher hören – denn damit sind beste Frequenz, hohes Medieninteresse und gute Geschäftsabschlüsse sowie Neu-Kontakte garantiert.

Der neue Projektansatz ist offensichtlich gelungen, denn auch bei der Vorabregistrierung der Besucher wurden „Ziele übertroffen und Begehrlichkeiten geweckt“, wie Veranstalter trendfairs formuliert: „Die große Nachfrage umfasst dabei nicht nur Experten aus dem hochwertigen Fachhandel. Auch das mutige Experiment der Einladung einrichtungsaffiner Premiumkonsumenten für den Messesonntag scheint rundum gelungen, wie die Anfragen beweisen.“

Lebensräume, Smarthome und Podiumevents

In den kommenden Tagen ist noch viel zu tun. Neben dem Standbau betrifft das vor allem die drei zukunftsweisenden Sonderflächen, wie trendfairs erläutert: „Die mehrfach erweiterten ‚Lebensräume’ als experimenteller Ideengeber, die zentrale Demonstration vernetzten Wohnens und Lebens namens ‚Smarthome’ sowie die ‚Podiumevents’ mit Top-Referenten zu spannenden Themen.“

Zu „Smarthome“ organisierte der Veranstalter mit Unterstützung der Protagonisten Dornbracht, Miele, Deutsche Telekom und Tielsa eine spannende Diskussionsrunde am Messemontag kurz vor Mittag. Zu wichtigen Fragen – wie „Wer ist erster Ansprechpartner für interessierte und kaufwillige Verbraucher bei intelligenter, vernetzter Technik und Einrichtung?“, „Wie wirkt sich Smart Home auf Handel und Industrie aus?“ und vor allem „Kann das Thema auch von Inneneinrichtungsunternehmen bzw. Küchenspezialisten vermarktet werden?“ – wollen ausgewiesene Spezialisten Rede und Antwort stehen.

Auf der Bühne der Küchenwohntrends wird aber noch viel mehr präsentiert und diskutiert  – wie z.B. von Ricarda Nieswandt (Möbel-Szene-Bloggerin), Starkoch Ole Plogstedt, Wohnpsychologie-Experte Uwe Linke, Unternehmensberater Winfried Titze, Trendexpertin Katrin De Louw, Küchen-Jurist Christoph Kail sowie Florian Demaku, der eine Live-Hacking-Show präsentiert. 

Überraschender Hotspot

Als „überraschenden Hotspot“ beschreibt der Veranstalter die „Lebensräume“ mit Standnummer A10. „Hier haben Aussteller aus den Bereichen Küche, Sitzgruppen, Teppich, Kasten- und Polstermöbel, Accessoires sowie Licht die phantastische Möglichkeit, mit einem oder mehreren ihrer Produkte teilzunehmen. Etwa 50 Unternehmen und Marken sind beteiligt in der Gewissheit, mit interessanten Fachbesuchern ins Gespräch zu kommen und Neukunden zu generieren.“ Die Lebensräume sind strukturiert in die Segmente „blue motion“, „fine art“, „natur cult“, „urban contrast“, „pure meets color“ und „comfort living“.

On top punktet die Münchner „Küchenwohntrends 2016“ noch durch freien Eintritt für Fachbesucher, kostenloses Catering und ein außergewöhnliches Ambiente – „dies wirkt bei der inhaltlichen Fülle und perfekten Inszenierung beinahe wie selbstverständlich“, sagt trendfairs, und ergänzt: „Doch genau das ist Voraussetzung, wenn zwischenmenschliche Kontakte und gute Geschäfte vor alleinigem ‚Zahlenwachstum‘ einer Messe rangieren. Auch deshalb gilt die Küchenwohntrends in München zu Recht als kompakt, ideengeprägt, wohlstrukturiert, persönlich und erfolgreich.

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