Agfeo: Erfolg auf der light & building

Christian Wallisch, Agfeo-VL Süd/Ost, Österreich, zum Auftritt auf der light & building: "Der Absatzkanal Elektro spielt bei Agfeo eine große Rolle. Diese Partner waren froh uns auf der l&b zu finden."

Die light & building ist nicht die klassische Telekom-Messe. Trotzdem war Agfeo bei der Veranstaltung vor Ort, spielt doch bei den Bielefeldern der Elektro-Bereich eine traditionell große Rolle. Mit im Gepäck die neuen Anlagen der ES 7er-Serie, die nicht nur alle Möglichkeiten einer Nebenstellenanlage bieten, sondern dank integriertem SmartHomeServer auch für die Gebäudesteuerung interessant sind.

„Der Absatzkanal Elektro spielt bei Agfeo eine große Rolle. Händler aus dieser Branche besuchen in der Regel keine typischen TK- oder IT-Messen und waren froh, uns auf der light & building zu finden. Dementsprechend groß war der Zuspruch auf der Messe“, erklärte Christian Wallisch,  VL Süd/Ost, Österreich. „Unser Konzept, die komplette ES Serie, welche wir mit den 700er Anlagen jetzt vervollständigt haben, zu präsentieren, ging dabei voll auf. Mit dieser Anlagen-Serie hat der Händler jetzt wieder Produkte für jede Anwendung von 80 Benutzern.“

Besonders gut sei die einheitliche Oberfläche für alle Lösungen angekommen. Damit sind alle Anlagen gleich zu bedienen und bieten die gleichen Leistungen: Von der DECT-Integration über die UC-Lösung bis zum SmartHomeServer.

SmartHomeServer

Gerade der SmartHomeServer war auf der light &building ein wichtiges Argument für die Besucher, wie Wallisch betonte: „Die waren überwältigt. Dass wir jetzt neben einfacher Zeitsteuerung und Schaltbefehlen auch noch analoge Werte visualisieren und über Schwellwerte Funktionen anstoßen, kam sehr gut an.“

Bereits ab Werk können 3 Sensoren (Eingänge) sowie 3 Aktoren (Ausgänge) je Technologie (KNX, HomeMatic, EnOcean) genutzt werden. Des Weiteren lassen sich 3 Orte, 3 Schaltuhren, 3 Verknüpfungen, 3 Zeitglieder und 3 Szenen einrichten. Mit der kostenpflichtigen ES-SmartHome Lizenz 100 kann man diese Funktionalitäten aus 100 Ein- und Ausgänge (Sensoren, Aktoren) je Technologie ausweiten. Zusätzlich lassen sich 20 Orte, 50 Schaltuhren, 50 Verknüpfungen, 50 Zeitglieder und 50 Szenen einrichten. Neu ist die Meldefunktion für die Auswertung von Gebäudeereignissen z.B. auf ein Smartphone, und die Auswertung von Analogwerten mit Schwellwertschaltung.