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Donnerstag, 9. Mai 2024
Häufigkeit, Art der Nutzung und die Rolle der Geschlechter

Beko Marktforschung: Beim Wäschewaschen ist die Umwelt zentral

Hausgeräte | Dominik Schebach | 24.10.2023 | |  
Nur 19% der Männer stimmen der Aussage zu, dass im Haushalt vor allem sie für das Wäschewaschen zuständig sind. Nur 19% der Männer stimmen der Aussage zu, dass im Haushalt vor allem sie für das Wäschewaschen zuständig sind. Die Waschmaschine hat in den österreichischen Haushalten einiges zu tun. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage von Beko. So wird in 92% der Haushalte zumindest einmal die Woche gewaschen. Dabei legen die Österreicher auch ein recht umweltbewusstes Verhalten an den Tag, wobei dies eigentlich Österreicherinnen heißen müsste. Denn um die Wäsche kümmern sich in den Haushalten weiterhin vor allem die Frauen.

In den meisten Haushalten (37%) läuft die Waschmaschine zwei- bis dreimal in der Woche. In 28% wird nur einmal pro Woche gewaschen. 16% der Befragten geben an, dass in ihrem Haushalt jeden zweiten Tag die Waschmaschine läuft. 14-tägig waschen ihre Wäsche hingegen nur 6%. Dagegen wird in 11% der Haushalte täglich gewaschen. Interessanterweise haben dies 13% der männlichen Befragten, aber nur 8,4% der Teilnehmerinnen an der Befragung angegeben. Dh aber nicht, dass nun Waschen zur Männersache geworden sei. Die von Beko beauftragten Studie zeigt hier ein anderes Bild: Denn der Frage „Bei uns im Haushalt bin vor allem ich für das Wäschewaschen zuständig“ stimmen 60% der weiblichen Befragten zu, jedoch nur 19% männlichen Studienteilnehmer.

Auf die Umwelt achten

In Österreichs Haushalten haben Waschmaschinen viel zu tun.

Umweltbewusstes Handeln spielt für beide Geschlechter eine große Rolle. 63% der Befragten achten darauf, dass die Waschmaschine richtig gefüllt ist und nicht halb leer läuft. 41% verwenden der Umwelt zuliebe niedrige Temperaturen. Bei 90 Grad wird nur gewaschen, wenn es wirklich notwendig ist, sonst wird diese Temperatur aus Umweltgründen vermieden. Das geben 37% an. Mehr als jede bzw. jeder Dritte (34%) verwendet das Energiespar-Programm der Waschmaschine so oft wie möglich. Für 30% ist bei der Anschaffung einer neuen Waschmaschine der Energieaspekt besonders wichtig. Viel weniger wichtig ist hingegen laut Studie, ob die Waschmaschine smart ist. Denn nur für 4% ist es wichtig, dass die nächste Waschmaschine smart ist und sich mit dem Smartphone steuern lässt.

„Wir sehen im Bereich des Wäschewaschens viele positive Veränderungen. So hat unsere Studie gezeigt, dass den Österreichern der Energieaspekt beim Wäschewaschen wichtig ist. Wir von Beko setzen bereits seit Jahren auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Dabei suchen wir stets nach neuen Wegen, Nachhaltigkeit in unsere Produkte einzubauen”, sagt Evren Aksoy, Geschäftsführer der Beko Grundig Österreich AG.

Dementsprechend arbeite Beko kontinuierlich daran, den kompletten Produktlebenszyklus nachhaltiger zu gestalten. Das geschehe u.a. durch die Entwicklung innovativer Technologien bzw. Produkte oder bei der Verarbeitung von recycelten Materialien, wie beispielsweise durch die Verwendung recycelter PET-Flaschen in den Trommelgehäusen der Beko Waschmaschinen. Eine Technologie, welche Beko in diesem Zusammenhang herausstellt, ist AquaTech, womit die Dauer herkömmlicher Waschprogramme reduziert wird. Daher sind Beko AquaTech-Waschmaschinen in der höchsten Energieeffizienzklasse A. Die AquaTech-Waschmaschinen B5WFU58418W unterschreitet die Klasse A um 10 Prozent (A -10%) und die B5WFT594138W um satte 30 Prozent (A -30%). Schließlich sorgt Beko mittels FiberCatcher aber auch für weniger Mikroplastik im Abwasser:  Die erste Waschmaschine mit integriertem Mikroplastikfilter direkt im Waschmittelfach. Dabei werden bis zu 90% der synthetischen Mikrofasern aus dem Waschwasser im Inneren des Filters aufgefangen.

Für die Studie hat marketagent im Auftrag von Beko in einer repräsentativen Umfrage 1.000 Personen zwischen 14 und 75 Jahren im Zeitraum von 31. August 2023 bis 6. September 2023 befragt.

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