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Sonntag, 28. April 2024
Produktschulung mal anders

Siemens und „Die Physikanten”

Hausgeräte | Die Redaktion | 07.10.2013 | Bilder | |  Archiv
Die Physikanten veranschaulichten für Siemens naturwissenschaftliche Themen – hier: Wirbelringe. Die Physikanten veranschaulichten für Siemens naturwissenschaftliche Themen – hier: Wirbelringe.

Zu einer Schulung der anderen Art lud Siemens: Die Kaberett-Kombo „Die Physikanten” erklärten im Vindobona die Funktionsweise und die Vorteile der Induktion – das Hauptthema einer großangelegten Siemens-Kampagne. So können (elektro.at berichtete) bei der Aktion „50 Tage testen" Neukäufer jede Siemens Induktions-Kochstelle, die bis 31. Jänner 2014 im teilnehmenden Fachhandel erworben wird, 50 Tage lang testen – mit Rückgaberecht.

Ob Zentrifugalkraft bis zu Wirbelringen – „Die Physikanten” erklärten Handelspartnern im Wiener Kaberett Vindobona physikalische Phänomene – mit Fokus auf Induktion.

Dabei wurde auch mit einigen Mythen aufgeräumt:

  • Zum Kochen mit Induktion brauche ich spezielles Geschirr.

Nein. Wichtig ist nur, dass Töpfe und Co. magnetisch sind. Dies lässt sich leicht testen, indem man einfach einen Magneten an das Geschirr hält. Bleibt er daran haften, so ist es für Induktionskochfelder geeignet.

  • Induktion braucht extrem viel Strom.

Nein. Kochen mit Induktion spart Energie und durch schnelles Erhitzen und wieder Abkühlen zusätzlich auch noch Zeit.

  • Induktionsplatten sind schwierig zu reinigen.

Nein. Da die Kochstelle selbst kaum erwärmt wird, kann nichts Übergelaufenes anbrennen, es entstehen keine hartnäckigen Verschmutzungen. Zum Reinigen genügt einfaches Abwischen.

  • Kocht man nicht konkurrenzlos am Schnellsten und Praktischsten mit Gas?

Nein. Induktionsplatten sind genauso schnell und genauso präzise zu regulierenwie Gasherde. Zusätzlich sind sie aber auch noch flexibel. Im Gegensatz zu einer Gasfläche mit beschränkter Größe ist es dem Induktionsherd egal, welche Form und Größe das Kochgeschirr hat. Die Kochplatte erkennt es automatisch wieder. Bis zu vier Stück Geschirr können gleichzeitig völlig frei platziert werden.


Die Physikanten & Co. sind ein Team aus elf Naturwissenschaftern, Schauspielern und Moderatoren. Mit ihren spektakulären Physik- und Wissenschaftsshows haben sie bereits mehr als 500.000 Zuschauer begeistert. Die Physikanten treten bei Firmenveranstaltungen, Konferenzen, Messen und in Schulen in Europa und Japan auf. Für Wissenschaftssendungen im Fernsehen (u.a. Galileo, Frag doch mal die Maus) konzipiert und baut das Team um den diplomierten Physiker Marcus Weber spektakuläre Experimente. Die Physikanten wurden für ihre Arbeit mehrfach ausgezeichnet, zuletzt 2012 mit der Medaille für naturwissenschaftliche Publizistik der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG).  www.physikanten.de

Bilder
Zwei der insgesamt elf Physikanten führten durch den Abend.
Zwei der insgesamt elf Physikanten führten durch den Abend.
Es ging im Wiener Vindobona heiß her.
Es ging im Wiener Vindobona heiß her.
Die Experimente, wie eine implodierende Tonne, begeisterte die Besucher. (Fotos:  Siemens/ Stefanie Steindl)
Die Experimente, wie eine implodierende Tonne, begeisterte die Besucher. (Fotos: Siemens/ Stefanie Steindl)
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