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Samstag, 4. Mai 2024
Tablets & Smartphones

Die X-Mas-Renner

Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 03.12.2013 | |  Archiv
Tablets und Smartphones sind – wie Zurich Connect erhoben hat – die Renner unter den diesjährigen Weihnachtsgeschenken. (Foto: Ruth Rudolph/ PIXELIO/ pixelio.de) Tablets und Smartphones sind – wie Zurich Connect erhoben hat – die Renner unter den diesjährigen Weihnachtsgeschenken. (Foto: Ruth Rudolph/ PIXELIO/ pixelio.de)

Eine Umfrage vom Direktversicherer Zurich Connect zeigt, welche Geschenke dieses Jahr besonders gerne unter den Weihnachtsbaum gelegt werden, wie und wo die Österreicher diese heutzutage am liebsten erwerben und wieviel dafür im Schnitt ausgegeben wird. Elektro- und Elektronikprodukte, wie zB Samrtphones und Tablets, sind laut Zurich Connect dabei der Renner. 

Laut einer aktuellen Zurich Connect-Umfrage sind Smartphones und Tablets die zwei beliebtesten Elektroprodukte, die die Österreicher – vorrangig die Herren – zum heurigen Weihnachtsfest verschenken wollen. Auch Digitalkameras und E-Readers sind stark gefragt und vor allem letztere legen vor allem Frauen in den Einkaufswagen. Vom Tablet zwar ein wenig verdrängt, aber dennoch unter den Top 5 der beliebtesten Elektroartikel vertreten, ist der Laptop, mit dem 17% der österreichischen Konsumenten heuer ihren Lieben eine Freude machen wollen.

Bevorzugte Anlaufstelle

Weiß man, was man schenkt, folgt die Überlegung, wo man es kauft. „Laut der Hälfte der Befragten sind die Filialen der Großhändler die beliebteste Anlaufstelle, um ein Elektroprodukt zu erwerben“, so Zurich Connect. Am häufigsten zieht es „das junge“ Publikum bis 30 Jahre in diese Geschäfte, dicht gefolgt von den Konsumenten über 51 Jahre. Die Österreicher zwischen 31 und 50 Jahren gehen zwar auch am liebsten in die Großhandelsfiliale, wickeln den Einkauf von Elektroartikeln aber auch gerne gänzlich online ab. „Das macht diese Altersgruppe zur online-affinsten, wenn es um den Erwerb von Kamera & Co. geht, wobei sich mehr Männer als Frauen online informieren und shoppen“, so Zurich Connect. 14% der Befragten – vor allem die älteren Konsumenten – ziehen kleinere Elektrogeschäfte den Handelsriesen vor. Nur ein Achtel der Befragten erkundigt sich zunächst im Geschäft, um das gewünschte Produkt dann aber online einzukaufen.

Etwa 45% der Befragten sind bereit, bis zu 100,- Euro für ein elektronisches Gerät zu berappen. Ein Viertel der Österreicher würde auch noch tiefer in die Tasche greifen und bis zu 750,- Euro bezahlen. PCs, Beamer oder Heimkinosysteme sind jene Produkte, für die die Umfrage-Teilnehmer gerne mehr ausgeben.

Viele Konsumenten schließen auch gleich eine entsprechende Versicherung ab. Die Mehrheit (56%) sind gewillt, ein elektronisches Produkt zusätzlich zu versichern, 44% sehen davon ab. Beschädigung und Diebstahl sehen zwei Drittel der Befragten als größte Gefahren für Elektronikartikel. Mehr als die Hälfte der Umfrage-Teilnehmer fürchten den Verlust der gekauften Ware und wäre bereit, sich dagegen abzusichern. Interessant ist: Mehr als die Hälfte der Befragten ist sich der Risiken von Funktionsfehlern bis hin zu Diebstahl bewusster, wenn sie Elektrogeräte für sich selbst kaufen. Sollen Tablet oder Kamera verschenkt werden, erinnert sich nur noch ein Drittel an diese „Gefahren“.

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