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Mittwoch, 15. Mai 2024
Aktion von Innung, e-Marke, VFE und easyTherm

CO2-Bonus für Infrarotheizungen

E-Technik | Wolfgang Schalko | 13.01.2014 | Downloads | |  Archiv

Mit einer besonderen Aktion soll dem Verbraucher der Umstieg bzw. Einstieg in eine technologisch aktuelle Heizungslösung erleichtert werden. Konsumenten, die beim Kauf einer Heizung an die Umwelt denken, werden mit einer Förderung in Form eines CO2-Bonus belohnt – bis zu 250.000 Euro sind zu vergeben.

Die Partner dieser Aktion sind die Elektroinnung, die e-Marke Österreich, der Verein zur Förderung der Energieeffizienz (VFE), die easyTherm Infrarot Wärmesysteme GmbH und die teilnehmenden Elektropartner von easyTherm. Sie bieten eine Förderung für den Einsatz von easyTherm Infrarotheizungen pro gekauftem Kilowatt Anschlussleistung gesamt bis zu 250.000 Euro. Der CO2-Bonus kann direkt online beantragt werden (alternativ ist das Antragsformular dieser Meldung als PDF-Datei beigefügt) und wird nach Annahme des Antrags direkt vom Kaufbetrag abgezogen. Sämtliche Details zur Aktion, die noch bis 15. April 2014 läuft, erhalten Kunden bei allen teilnehmenden Elektrotechnikpartnern und auf der Aktions-Webseite von easyTherm.

Großer Zuspruch im Vorfeld

Ernst Kahr, Obmann des VFE: „Als gemeinnütziger Verein, der es sich selbst zur Aufgabe gestellt hat, Veranstaltungen mit dem Schwerpunktthema Energieeffizienz zu organisieren und abzuhalten, finden wir die Initiative ‚CO₂-Bonus – Umweltförderung‘ von easyTherm äußerst unterstützenswert. Es ist einfach wichtig, einen Beitrag zu diesem ökologisch so entscheidenden Thema CO2-Einsparung zu leisten, noch dazu wo damit gleichzeitig auch ein wesentlicher ökonomischer Vorteil (Kosteneinsparung) erreicht werden kann.“

Auch Gottfried Rotter, Geschäftsführer der e-Marke Austria, zeigt sich begeistert: „Die e-Marke kann easyTherm nur zu dieser Initiative gratulieren. Gerade in Kombination mit erneuerbarer Energie, ob nun selbst erzeugt oder vom heimischen Energieversorgungsunternehmen, ist hier ein umweltschonender Energieverbrauch beim Heizen ohne CO2 und ohne Feinstaubbelastung möglich. Mit dieser Aktion holt die Industrie das nach, was die Politik bis heute verabsäumt hat.“

Bundesinnungsmeister der Elektrotechniker, Joe Witke, dazu: „Diese vorbildhafte Förderaktion beweist, dass auch Einzelunternehmen etwas im Sinne der CO2 Einsparung und im politischen Sinne des leistbaren Wohnens und zur Energieeinsparung unternehmen können. Elektrische Heizenergie ist zwar in vielen Bundesländern in der Wohnbauförderung verpönt und bestraft den Errichter von Wohnraum durch Nichtförderung, obwohl moderne, elektrische Heizsysteme im Zusammenhang mit vollgedämmten Bauwerken, die kostengünstigste Variante sowohl im Energieverbrauch, wie in der Investitionssumme und in der Lebensdauer darstellen.“

 

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