„E – Industrielle Revolution” startete in Favoriten

Die FH Campus Wien.

Freude auf beiden Partnerseiten und Wiener offiziellen Stellen am Welttag des Glückes, 20. März: Phoenix Contact schloss eine namhafte Kooperationsvereinbarung mit der Fachhochschule CAMPUS WIEN mit Zugang zu einem weltumspannenden Netz von 70 technischen Fachhochschulen und Universitäten.

In Deutschland gibt es nach Aussagen von Andreas Rossa, Vice President der Phoenix Contact Gruppe, traditionell bereits einige Unterstützungen zu universitären Einrichtungen. In Österreich ist es nun auch dem Geschäftsführer der Landesgesellschaft von Phoenix Contact, Thomas Lutzky, gelungen, mit der FH CAMPUS WIEN einen Kooperationspartner zu unterstützen. Studierende haben in dem von Phoenix Contact an der FH Campus Wien eingerichteten Forschungs- und Technologielabor praktischen Zugang zu internationalem Spitzen-Know-how.
Nach zweijähriger Vorarbeit unterstützt nun Thomas Lutzky die Fachhochschule mit einem Startbudget von rund 100.000 Euro für die Steuerungs- und Automatisierungstechnik. Die Ausbildung an der FH Campus Wien sei der solide Grundstein für eine Karriere in diesem äußerst zukunftsträchtigen Berufsfeld. Lutzky: „Wir investieren in Bildung, in die Jugend und somit in die Zukunft und wollen einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit des Landes leisten“. Rossa sieht auch eine gewisse internationale Rückgabe des erfolgreichen Konzerns, bei dem noch immer die Gründerfamilie Eisert das Sagen hat und familiär ausbildungsorientiert agiert. In Österreich werden alle Jahre weitere 30.000 bis 40.000 Euro in den Betrieb der Ausbildungsplätze fließen.

Die FH Campus Wien ist die größte akkreditierte Fachhochschule Österreichs. Sie bildet im laufenden Studienjahr 2013/14 mehr als 4.500 Studierende in über 50 Bachelor- und Masterstudiengängen sowie Lehrgängen in den Departments Applied Life Sciences, Bauen und Gestalten, Gesundheit, Public Sector, Soziales und Technik aus. Absolventen der Bachelorstudiengänge Angewandte Elektronik und High Tech Manufacturing der FH Campus Wien sind schon heute gefragte Spezialisten: Die jungen Techniker steuern die elektronische Revolution des 21. Jahrhunderts, die unser gesamtes modernes Leben – vom vollautomatisierten Haus über Verkehrsleitsysteme bis zur industriellen Produktion – erfasst, so FH-Vizedirektor Heimo Sandtner.