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Samstag, 27. April 2024
Hot!Nein zu FJOT

Neues BSH-Messekonzept für Österreich

Hausgeräte | Stefanie Bruckbauer | 09.12.2014 | |  Archiv
Die BSH Hausgeräte hat sich für 2015 zu einer Neuausrichtung und Bündelung ihrer Messepräsenzen entschieden und wird aus diesem Grund nicht mehr an den FJOT teilnehmen, wie Österreich GF Michael Mehnert in einem offiziellen Statement erklärt. Die BSH Hausgeräte hat sich für 2015 zu einer Neuausrichtung und Bündelung ihrer Messepräsenzen entschieden und wird aus diesem Grund nicht mehr an den FJOT teilnehmen, wie Österreich GF Michael Mehnert in einem offiziellen Statement erklärt.

Wie E&W letzte Woche berichtete, werden die Big Player der großen Hausgeräte Miele, Electrolux (mit AEG) und BSH ab 2015 nicht mehr auf die FJOT kommen. Nun gibt es auch seitens der BSH eine offizielle Begründung für diese Entscheidung.

BSH Hausgeräte Österreich GF Michael Mehnert erklärt: „Die BSH hat sich für 2015 zu einer Neuausrichtung und Bündelung ihrer Messepräsenzen entschieden. Für das Frühjahr planen wir die im 2-Jahres-Rhythmus stattfindenden küchenwohntrends fest in unseren Messekalender aufzunehmen. Denn als Doppel-Fachmesse sind die küchenwohntrends und die möbel austria besonders attraktiv für Möbelfachleute und Küchenexperten. Im Herbst steht für uns die Futura als wichtige Elektrofachhandelsplattform weiterhin fix in der Messeplanung. Dort können wir unsere Neuheiten wirklich aktuell präsentieren, was für unser Herbstgeschäft von großer Bedeutung ist. Wir sind zudem überzeugt, dass die Futura für den Elektrohandel die wichtigste österreichische Leitmesse ist und bleiben wird. Wir würden uns daher auch wünschen, dass die Kooperationen ihren Fokus unverändert auf die Futura in Salzburg legen.“

Weiters plane die BSH 2015 den Ausbau des eigenen Beratungs- und Trainingscenters in Wien, wie Mehnert erläutert: „Dieses große, für die BSH Österreich zukunftsgerichtete Projekt, wird einen hohen Ressourcenaufwand benötigen. Dies machte eine Straffung unserer Messeaktivitäten für 2015 – ungeachtet der Branchendiskussion um das richtige Messeformat – unumgänglich. Im Vergleich der zwei Fachhandelsmessen in Österreich sprechen sowohl die Besucherzahlen als auch das Ordervolumen sowie unser Neuheitenzyklus für die Futura in Salzburg. Deshalb haben wir uns entschieden, nicht an den frühjahrsordertagen 2015 teilzunehmen.“

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