Nikon präsentiert Nikon 1 J5

Die Nikon 1 J5 soll mit einem besonders schnellen Autofokussystem punkten.

Mit der Nikon 1 J5 erweitert Nikon seine Familie an kompakten Systemkameras. Das neue Modell ermöglicht als erste Nikon-Kamera überhaupt 4K-Videoaufnahmen. Zusätzlich glänzt die Nikon 1 J5 mit einem neuen CMOS-Bildsensor im CX-Format, der rund vier mal so groß ist, wie der Sensor der meisten Kompaktkameras. Damit erreicht die Kamera eine Auflösung von 20,8 Megapixel.

Geschwindigkeit, Handlichkeit und Bildqualität in jeder Situation sollen die Nikon 1 J5 auszeichnen. Dazu hat Nikon die neue Kamera mit einem besonders schnellen Autofokussystem ausgestattet, sodass die J5 nicht nur bei schlechten Lichtverhältnissen gute Aufnahmen ermöglicht, sondern auch im neuen Sport-Modus Bildserien mit 20 Bildern/s mit kontinuierlichem Autofokus festhalten kann. Der neigbare Touchscreen und die manuellen Bedienelemente lassen viel Freiraum für kreative Ideen.Für das einfache Teilen der Bilder bietet die Nikon 1 J5 Wi-Fi- und NFC-Unterstützung.

„Mit ihrem neuen Design und erstklassiger Ergonomie schafft die Nikon 1 J5 eine optimale Voraussetzung für den Übergang von simplen Schnappschüssen zu echter Fotografie. Die Nikon 1 J5 ist das Modell der Wahl für Fotografen, die die Welt der anspruchsvolleren Fotografie für sich entdecken möchten, ohne auf Handlichkeit und Touchscreen-Bedienung zu verzichten“, erklärte Christina Putz, Marketing Manager Nikon Austria.

Herz des neuen Modells ist der neue rückwärts beleuchtete CMOS-Senso, im CX-Format, der erstmals bei einer Nikon 1-Kamera zum Einsatz kommt. Der speziell entwickelte Sensor soll so eine möglichst hohe Lichtmenge erfassen. In Verbindung mit dem großen Empfindlichkeitsbereich der Kamera von ISO 160–12.800 und der verbesserten Rauschunterdrückung dank der Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 5A soll dies in allen Aufnahmesituationen für kristallklare Bilder sorgen. Die erhöhte Verarbeitungsgeschwindigkeit des Nikon-Prozessors EXPEED 5A ermöglicht eine breite Palette an Kreativmodi sowie extrem hohe Bildraten bei Aufnahmeserien.