Strasser Steine: „Der Traumküche auf der Spur“

Die aktuelle Strasser Steine – Studie „Der Traumküche auf der Spur“ zeigt: In Österreich ist sowohl für ein Upgrading der Küche, als auch für eine komplette Neuausstattung noch großes Potential vorhanden.

„Die Mehrheit der Österreicher ist von der eigenen Küche nicht 100%ig überzeugt. Nur ein Drittel ist mit seiner Küche sehr zufrieden“, so das Ergebnis der aktuellen Studie „Der Traumküche auf der Spur“ von Strasser Steine.

Das oberösterreichische Unternehmen Strasser Steine, das sich als Österreichs Marktführer bei Küchenarbeitsplatten und größter Hersteller von Natursteinarbeitsplatten in Mitteleuropa beschreibt, hat im März dieses Jahres eine Befragung unter Österreichern zum Thema Küche durchgeführt und diese zeigt: Der Küchenboom wird auch in den nächsten Jahren anhalten. Johannes Artmayr, GF von Strasser Steine dazu: „In Österreich ist also sowohl für ein Upgrade der Küche, als auch für eine komplette Neuausstattung noch allerhand Potential vorhanden. Kein Wunder, da bei 89% der Bevölkerung eine gut ausgestatte Küche einen hohen Stellenwert hat. Zum Vergleich: Bei nur 11% hat die Küche einen ‚weniger hohen oder keinen hohen Stellenwert’.“

„Größe, Modernität und Geräteausstattung“

Die „sehr zufriedenen“ Küchenbesitzer finden sich laut Studie in Niederösterreich und im Burgenland (38%), während es in Wien nur 27% sind. Interessant ist: Mit steigender Ausbildung nimmt die Zufriedenheit mit der eigenen Küche ab, wie Mag. Angela Beutelmeyer, Senior-Researcher market-Institut erklärt. „So sind 35% bzw. 34% der Befragten mit Pflichtschulabschluss bzw. Lehre mit ihrer Küche zufrieden, während es bei jenen mit Matura oder Universitätsabschluss nur mehr 29% sind. Zufrieden bzw. nicht so zufrieden mit ihrer Küche sind die Österreicher dann, wenn deren Größe, Modernität und Geräteausstattung passt, bzw. nicht passt.“

Die Wohnküche hat einen hohen Stellenwert. Dies wird durch den Umstand untermauert, dass 49% der Bevölkerung schon am meisten in diesen Wohnraum investiert haben, oder am ehesten in diesen investieren würden. An zweiter Stelle in dieser Fragestellung folgt das Wohnzimmer (32%), weit vor dem Badzimmer mit nur 7% und dem Schlafzimmer mit gerade mal 5%.

Viele der Befragten haben auch vor, in den nächsten Jahren in eine neue Küche zu investieren. Wie die Studienergebnisse zeigen, werden Ausgaben von durchschnittlich 11.000 Euro eingeplant. Insbesondere in Salzburg, Tirol und Vorarlberg (14.755 Euro) sollen in den kommenden Jahren größere Summen für eine neue Küche ausgegeben werden. „Auf Grund dieser Zahlen wird klar ersichtlich, dass die Küche auch in Zukunft an Bedeutung in den österreichischen Haushalten gewinnen wird, oder zumindest wird die gegenwärtige hohe Bedeutung gleich bleiben.“ , so Artmayr.

Die Traumküche

Wie Beutelmeyer erläutert, stellen sich die Befragten ihre Traumküche groß, hell und freundlich mit genügend Platzangebot (67%) und hochwertigen Arbeitsplatten (63%) aus natürlichen Materialien vor. „Ebenfalls wichtig in einer Traumküche ist eine große Kücheninsel (40%), eher weniger wichtig ist eine eigene Bar (16%) und dunkle Farben (5%).“

67% der Österreicher sind sich darüber einig, dass sie sich für ihre nächste Küche Arbeitsplatten aus Naturstein wünschen. Weit dahinter abgeschlagen sind Holz (22%), Quarzkomposit (16%) sowie Keramik mit 13%. Lediglich 7% können sich Glas vorstellen. „Die Kunden wünschen hauptsächlich Pflegeleichtigkeit, Langlebigkeit, robustes Material und Hitzebeständigkeit“, sagt Beutelmeyer. „Grau (45%) und ruhige Strukturen (37%) liegen derzeit besonders im Trend.“ Anzumerken ist, dass die Käufer für Natursteinplatten einen Aufpreis von durchschnittlich 23% zahlen würden.

Übrigens: Auf die Frage „Welche Hersteller von Naturstein- und Keramikarbeitsplatten fallen Ihnen ein“, nennen 36% der Befragten spontan und 52% der Befragten gestützt das Unternehmen Strasser Steine an erster Stelle.  GF Johannes Artmayr freut’s: „Wir sind sehr stolz darauf, dass es uns in den vergangenen Jahren gelungen ist, mit neuen Materialien und attraktivem Design solchen Anklang bei den Kunden zu finden.“

„Gutes Wohnen wichtiger geworden“

Laut der Umfrage ist gutes Wohnen an sich in den letzten Jahren generell wichtiger geworden. Bei der Fragestellung „Ist Ihnen persönlich in den letzten Jahren das ‚gute Wohnen’ wichtiger geworden, gleich wichtig oder weniger wichtig?“, scheint es vor allem für die Altersgruppe zwischen 15 und 49 Jahren, mit Matura und/oder Universitätsabschluss in Wien (60%) wichtiger geworden zu sein. Aber auch in der Steiermark und in Kärnten (53%) nimmt gutes Wohnen einen hohen Stellenwert ein. Definiert wird gutes Wohnen dabei vorrangig durch eine ausreichende Größe der Wohnung (88%), durch die Lage (82%) und einem eigenen Parkplatz (60%). Aber auch eine perfekt ausgestattete und eingerichtete Küche spielt für 47% der Befragten eine große Rolle.