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Mittwoch, 1. Mai 2024
400 Besucher bei M2M-Forum

IoT: Chancen für neue Geschäfsmodelle

Telekom | Dominik Schebach | 17.06.2016 | |  Archiv
Rund 400 Teilnehmer aus ganz Europa und auch von anderen Kontinenten konnte das M2M-Forum dieses Jahr im Rathaus begrüßen. (Foto: M2M-Forum/Succus) Rund 400 Teilnehmer aus ganz Europa und auch von anderen Kontinenten konnte das M2M-Forum dieses Jahr im Rathaus begrüßen. (Foto: M2M-Forum/Succus)

Das vierte M2M/ IoT Forum CEE fand am 13. und 14. Juni 2016 in Zusammenarbeit mit DigitalCity.Wien im Wiener Rathaus statt. M2M und IoT gelten als die große Zukunftshoffnung der Telekommunikation. Beim Lokalaugenschein von E&W kristallisierte sich schnell heraus, dass es mit der alleinigen Vernetzung der Endgeräte nicht getan ist.

  „Das Internet der Dinge (IoT) eröffnet für nahezu alle Branchen Chancen für neue Produkte, Services und Geschäftsmodelle. Es gibt kaum Geschäftsfelder in denen IoT heute noch keine Anwendung findet“, erklärte Organisator Helmut Blocher, Geschäftsführer der Succus Wirtschaftsforen.  Mit dabei waren 40 Experten und mehr als 400 Teilnehmer aus ganz Europa und den anderen Kontinenten.

Laut Marktforschungsinstitut Gartner werden im Jahr 2020 mehr als die Hälfte aller großen Geschäftsprozesse auf irgendeine Weise mit dem IoT vernetzt sein. Analysten rechnen weltweit mit 25 Milliarden vernetzter Dinge – Maschinen, Geräte, Fahrzeuge. In diese Zahl sind Smartphones, Tabletts und Computer nicht mit eingerechnet.

Diese rasante Entwicklung spiegelt sich am M2M/IoT CEE Forum im Rathaus wieder. Dabei ging es allerdings nicht darum, einfach Geräte ins Netz zu hängen. Durch die Bank forderten die Sprecher der Key Notes ein Denken in Lösungen ein, sodass die Vernetzung der IoT-Lösungen Endkunden und Unternehmen maßgeblichen Mehrwert in Form von Effizienzsteigerungen oder Erleichterung bieten.

Präsentiert wurden dazu Lösungen aus den Bereichen Industrie 4.0, Energie, Mobilität, Smart Home, Smart City sowie Smart Health und Wearables – zB auch von Runtastic. Das gerade von Adidas übernommene österreichische Start-up bietet verschiedene Apps und Wearables an, mit denen Benutzer ihre Fitnessdaten spielerisch auswerten können. Das Kärntner Start-up Sticklett präsentiert seine Applikation Coccinelle Medica an der Grenze von Lifestyle zu Medizintechnik.

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