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Grundig präsentiert Music 45 DAB+

Multimedia | Dominik Schebach | 04.07.2016 | | 1  Archiv
Das Music 45 DAB+ ist auf keine Steckdose angewiesen. Das Music 45 DAB+ ist auf keine Steckdose angewiesen.

Als idealen Begleiter im Urlaub oder in den eigenen vier Wänden preist Grundig sein Music 45 DAB+ an. Und dank integriertem DAB+-Empfang bietet das handliche Digitalradio ausgezeichnete Klangqualität.

Auch wenn einmal keine Steckdose in der Nähe ist, das neue Digitalradio von Grundig ist überall im Handumdrehen einsatzbereit – denn das Music 45 DAB+ spielt auch im Batteriebetrieb alle Stücke. Für die Stromversorgung sind in diesem Fall vier 1,5V AA Batterien verantwortlich.  Mit seiner handlichen Größe von 18x9x6 cm ist das Music 45 DAB+ außerdem kaum größer als eine Tafel Schokolade und eignet sich mit seinem geringen Gewicht von nur 325 Gramm und der einfahrbaren Teleskopantenne ideal als Begleiter im Urlaub, bei Ausflügen ins Grüne oder zum flexiblen Einsatz zuhause.

Besonders praktisch: Dank Kopfhörer-Anschluss bleibt der Radio-Genuss wirklich überall ungestört. Mit DAB+ bietet es Radio-Fans darüber hinaus überall besten Empfang ohne lästiges Rauschen und mit kristallklarem Sound. Der zusätzliche UKW-Empfang erweitert das Senderspektrum, das sich automatisch oder manuell durchsuchen lässt. Für die Lieblingssender stehen zwei mal zehn Stationsspeicher bereit, die zusammen mit dem integrierten Radio-Wecker mit Musik- und Alarmfunktion für eine Extraportion Benutzerfreundlichkeit und einen guten Start in den Tag sorgen.

Für das Design in Schwarz und Neongrün des Music 45 DAB+ wurde Grundig mit dem German Design Award ausgezeichnet. Das praktische LC-Display auf der Oberseite rundet das Design des Digitalradios ab. Die Sendernamenanzeige und der Radiotext sind dank integrierter Beleuchtung auch im Dunklen zu lesen und machen die Bedienung des Radios auch bei Nacht zum Kinderspiel. Das Digitalradio Music 45 DAB+ ist für einen UVO 99,00 Euro unverbindliche Preisempfehlung im Handel erhältlich.

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Kommentare (1)

  1. UKW wozu?

    Wer braucht schon UKW wenn man in Salzburg, Innviertel oder Bregenz wohnt? Oder auch in Wien…

    Das Soundprocessing der ORF-Radios ist abgesehen davon, selbst per Satellit eine Katastrophe…

    Da schaltet man schnell um auf schweizer oder deutsche öffentlich-rechtliche Programme 🙂

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