„Miele hat die Nase vorn“

Die Miele-Waschmaschine WMF 111 WPS punktete im Waschmaschinentest der Stiftung Warentest besonders bei Umweltschonung und Stromersparnis.

Im aktuellen Waschmaschinen Test der Stiftung Warentest siegte das Miele Modell WMF 111 WPS bei den Frontlader-Waschmaschinen mit der Gesamtnote 1,6. Besonders die Umweltschonung sowie die Stromersparnis wurden von den Prüfern der Stiftung Warentest hervorgehoben. Insgesamt hatten acht Frontlader auf dem Prüfstand ihre Leistung beweisen müssen.

Der Umweltaspekt ist bei Hausgeräten in den letzten Jahren immer mehr in den Vordergrund getreten, Kriterien wie Wasser und Energieverbrauch, aber auch Geräusch werden heutzutage genau berücksichtigt. So auch von den Testern der Stiftung Warentest. Diese bestätigen der Miele-Waschmaschine, die in der Energieeffizienz den Grenzwert für A+++ um 20 Prozent unterschreitet, hier „die Nase vorn“ zu haben. Auch das geringe Geräusch des Gerätes aus Gütersloh hat beeindruckt. Die größten Geräusche entstehen bei modernen Waschmaschinen ja beim Schleudern – dazu hieß es im Testurteil:  „Die Miele schleudert zudem leiser als die Konkurrenten.“

Ganz besonders hoben die Prüfer das patentierte Waschverfahren PowerWash 2.0 hervor, mit dem laut Miele auch kleinere Mengen energieeffizient gewaschen werden können. „Aufgrund der Spin&Spray-Technologie – diese durchfeuchtet die Wäsche durch Einsprühen und kurzes Zwischenschleudern schneller – wird im Waschprozess weniger Wasser als herkömmlich benötigt, das erhitzt werden muss. Dies senkt den Energieverbrauch – aber nicht auf Kosten der Waschtemperatur“, wie Miele erklärt und StiWa bestätigt: „Trotzdem erreicht die Wäsche 60 Grad.“ Übrigens: PowerWash 2.0 hat Miele erstmals 2014 eingeführt und in der Folge breit ins Gesamtsortiment aufgenommen.