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Donnerstag, 9. Mai 2024
Elektromobilität, Energiewende und weitere Herausforderungen

OVE vergibt Preise an junge Energietechniker/innen

E-Technik | Wolfgang Schalko | 12.12.2016 | |  Archiv
Die OGE-Preisträger/innen mit Moderatorin Sybille Brunner (l.), OGE-Vorstandsvorsitzendem Johannes Vavra (2.v.l.) und Jury-Vorsitzendem Wolfgang Gawlik (r.). (©OVE-OGE/Olbrich) Die OGE-Preisträger/innen mit Moderatorin Sybille Brunner (l.), OGE-Vorstandsvorsitzendem Johannes Vavra (2.v.l.) und Jury-Vorsitzendem Wolfgang Gawlik (r.). (©OVE-OGE/Olbrich)

Elektromobilität, Energiewende, Digitalisierung der Energieversorgung und vieles mehr – die aktuellen Herausforderungen in der Energietechnik können nur durch gut ausgebildete, innovative und engagierte Ingenieur/innen bewältigt werden. Einige von ihnen wurden jüngst im Rahmen der Fachtagung der OGE Österreichische Gesellschaft für Energietechnik im OVE für ihre hervorragenden Abschlussarbeiten ausgezeichnet.

Eines der wesentlichen Ziele der OGE ist die Förderung des energietechnischen Nachwuchses. Demgemäß lobt die Energietechnische Gesellschaft im OVE jedes Jahr Preise für hervorragende Diplomarbeiten an österreichischen HTLs, Masterarbeiten an Fachhochschulen und Universitäten sowie für herausragende Dissertationen aus.

Vergeben werden diese Energiepreise traditionellerweise im Rahmen der jährlich stattfindenden OGE-Fachtagung, die diesmal in Villach abgehalten wurde. Die hochkarätige Jury unter dem Vorsitz von Wolfgang Gawlik hat schließlich aus der beträchtlichen Zahl an Einreichungen folgende Arbeiten ausgewählt:

Für ihre Arbeit mit dem Titel „BORS – Black-out Recovery System“ wurden Johannes Eigner, Markus Klatzer, Maximilian Obweger und Anton Pucher, Schüler der HTBL Klagenfurt, Mössingerstraße, ausgezeichnet. Stefan Forsthofer konnte die Jury mit seiner Masterarbeit „Kostenoptimierung dezentraler Energiesysteme“, die er an der Technischen Universität Graz verfasste, überzeugen. Der zweite Preis in dieser Kategorie ging an Christian Messner, Absolvent der Technischen Universität Wien, für seine Arbeit „Performance evaluation of grid-connected PV Battery Energy Storage Systems for residential applications“.

Den Preis für die beste Dissertation erhielt Madeleine Bali, Projektmitarbeiterin am Institut für Elektrische Antriebstechnik und Maschinen der Technischen Universität Graz. Das Thema der Dissertation lautete „Magnet material degradation due to different cutting techniques and its modeling for electric machine design“.

Johannes Vavra, Vorstandsvorsitzender der OGE, bekräftigte im Rahmen der Ehrung das Engagement der OGE: „Die energietechnischen Herausforderungen von heute und morgen benötigen zu ihrer Bewältigung die besten Köpfe. Die OGE setzt mit ihrem Preis ein Zeichen, die hervorragenden Leistungen des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses zu würdigen, denn diese Damen und Herren werden wesentlich dazu beitragen, unsere energietechnischen Herausforderungen von heute und morgen zu lösen“.

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