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Freitag, 3. Mai 2024
4,9% Umsatzwachstum und 4,7% EBITDA-Wachstum

A1 Group meldet „solides“ Ergebnis für 2024

Telekom | Dominik Schebach | 14.02.2024 | |  
Die schwierigen Rahmenbedingungen im vergangenen Jahr haben auch die A1 vor Herausforderungen gestellt. Dennoch konnte der Konzern ein solides Ergebnis für 2023 einfahren. So meldet das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 5,3 Mrd. Euro. Gegenüber dem Vorjahr verzeichnet damit der Konzern ein Umsatzwachstum von 4,9%. Das EBITDA legte um 4,7% zu.

„Wir haben im Gesamtjahr 2023 erneut eine solide operative und finanzielle Leistung erbracht: Die Umsatzerlöse im Konzern stiegen um 4,9 % auf 5,3 Mrd. Euro, die Serviceumsätze wuchsen in allen Märkten mit Ausnahme des währungsbedingten Rückgangs in Belarus. Das EBITDA stieg um 4,7 %. Das Nettoergebnis 2023 lag bei 646 Mio. Euro (2022: 635 Mio. Euro.)“, erklärte dazu Alejandro Plater, CEO der A1 Group.

Zudem konnte die A1 Group in allen Märkten im Servicegeschäft zulegen. Laut Plater plane der Vorstand nun aufgrund dieses Ergebnisses, der Hauptversammlung eine erhöhte Dividende von 0,36 Euro je Aktie vorzuschlagen – vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats. Die erfolgreiche Umsetzung der Unternehmensstrategie, die umsichtige Finanzpolitik sowie guten Ergebnisse in einem herausfordernden Umfeld schlagen sich auch in den A-Kreditratings der drei großen Ratingagenturen Moody’s, Fitch und S&P nieder.

Für das Jahr 2024 geht der Konzernvorstand von einem Umsatzwachstum von 3% bis 4% für die A1 Group aus. „In einem Umfeld steigender Kosten, insbesondere bei Personal und Energie, konzentrieren wir uns weiterhin konsequent auf die Umsetzung von Effizienzmaßnahmen und Transformationsinitiativen“, so Plater.

Ins Detail ging  Thomas Arnoldner, stv. CEO der A1 Group: „Die Serviceumsätze verzeichneten im Gesamtjahr ein Plus von 4,4 %. Eine solide Entwicklung des Lösungs- und Konnektivitätsgeschäfts und die Implementierung wertsteigernder Maßnahmen in den meisten Märkten trugen dazu bei.“ So erhöhte sich bis Ende 2023 die Zahl der Teilnehmer im Mobilfunkgeschäft der A1 Group um 5,6% auf insgesamt 25 Millionen SIM-Karten. Das Wachstum wurde vor allem durch den Zuwachs im M2M-Geschäft getrieben.

Wichtig für die Zukunft: Der Betreiber plant auch dieses Jahr rund 800 Mio Euro zu investieren. Der Fokus soll dabei auf den Breitbandausbau und 5G Rollout in den CEE-Märkten liegen.

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