„Optimale Plattform” für HAKA
Um sich als österreichischer Traditionsbetrieb seinem Fachpublikum mit neuen Konzepten und innovativen Ideen zu präsentieren, nutzte HAKA die Präsenz auf der heurigen Fachmesse möbel austria vom 7. bis 8. Mai in Salzburg.
„Ich sehe die möbel austria als optimale Plattform für befruchtende Kooperationen und spannendes Netzwerken zwischen Hersteller und Handel. Wir konnten an den beiden Messetagen rund 250 Fachhändler auf unserem Stand begrüßen", so die Bilanz HAKA-Geschäftsführer Gerhard Hackl.
„HAKA versteht sich als österreichischer Hersteller mit Wertschöpfung in Österreich. Daher zeigen wir bei der möbel austria Flagge und erreichen damit optimal unsere Zielgruppe – die Tischler und Fachhändler. Diese profitieren neben unserem Pioniergeist auch von den zahlreichen Marketingaktivitäten, die wir immer wieder neu konzeptionieren. Ein gelungenes Beispiel dafür ist der HAKA gebrandete Smart, der erfolgreichen Partnern zur werblichen Nutzung rund um dessen Verkaufsräumlichkeiten bereit steht. Dementsprechend hoch war das Interesse am HAKA Smart bei der Messe vor Ort“, gibt sich GF Gerhard Hackl erfreut über den Messeerfolg. Ob höhenverstellbare Kochinsel, Lackküche oder die Vorstellung zweier neuer Holzmodelle in Eiche, das Interesse am HAKA Stand war groß. Ebenso wurde das innovative Ladenordnungssystem HAKAFlex vorgestellt – ein System, das sich individuell für jede Lade einsetzen lässt.
Gesamtes Wohnspektrum in einem Stil
„Das erfolgreiche Küchenkonzept wurde mit HAKAhome um den gesamten Wohnbereich erweitert und so kann seitens HAKA aus einer Hand das ganze Wohnspektrum abgedeckt werden. Und das wissen auch unsere Tischler und Fachhändler zu schätzen. Die Resonanz auf das Wohnkonzept HAKAhome war ebenso positiv wie die Rückmeldungen bzgl. unserer neuen Küchenideen. Unser Auftritt zeigt mir, dass wir mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg sind – schön, das zu spüren“, so Hackl.
Die Kooperationsmesse möbel austria und Küchenwohntrends feierte heuer eine erfolgreiche Premiere (E&W berichtete). Die Messe und ihre Aussteller konnten sich heuer über rund 3.000 Fachbesucher freuen. Rund 70 Prozent der Besucher stammen aus Österreich, 26 Prozent aus Deutschland, 2 % aus Italien und 2 % aus anderen Ländern.
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