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Montag, 29. April 2024
„Das ist nicht immer so!“

Kommentar: Mein Praktikum bei der E&W

Hintergrund | Die Redaktion | 21.08.2013 | |  Archiv

Wie einige von Ihnen sicher schon bemerkt haben, verstärke ich für den August als Praktikantin die E&W Redaktion. Mittlerweile durfte ich schon über zwei Wochen in der Arbeitswelt verbringen und es ist an der Zeit ein kleines Fazit zu ziehen.

Nun habe ich die Gelegenheit mich persönlich bei Ihnen vorzustellen: Mein Name ist Julia Jamy, bin 17 Jahre alt und die neue E&W Praktikantin. Da ich es in Betracht, ziehe nach meiner Schulzeit Publizistik zu studieren und in einer Händler Familie aufgewachsen bin, bewarb ich mich um ein Praktikum bei der E&W. Dass diese Entscheidung vollkommen richtig war, bemerkte ich gleich bei meinem Bewerbungsgespräch: „Das reicht wenn du um zehn Uhr herum kommst – wir Journalisten stehen prinzipiell später auf.“ 

Wenige Monate später begann dann mein erster Arbeitstag, an dem ich gleich mit offenen Armen empfangen wurde. Ich bekam eine Einführung in die Redaktion, und kurz darauf verfasste ich schon meine ersten beiden Online Meldungen. So schnell konnte ich gar nicht schauen, war mein erster Arbeitstag schon wieder vorbei. Um den Alltag des Journalismus näher kennenzulernen, durfte ich noch in der ersten Woche an der monatlichen Redaktionssitzung teilnehmen. Mit Kaffee und Kuchen sieht das Ganze von außen ein bisschen wie ein Kaffeekränzchen aus. „Das ist aber nicht immer so“, wurde mir mit einem Augenzwinkern versichert. Was auf den ersten Blick nach Spaß aussieht, ist in Wirklichkeit harte Arbeit – jetzt beginnt der Stress für die RedakteurInnen: Telefonate und Interviews führen, auf Pressekonferenzen gehen, Artikel schreiben etc. Auch ich wurde Teil des Ganzen und durfte Bettina zu einem Nespresso-Interview begleiten. Zu meinem Bedauern wurde nicht nur über George Clooney gesprochen, dennoch konnte ich viel Erfahrung sammeln und einiges lernen. Doch bei dem soll es nicht bleiben, und so nahm mich Wolfgang paar Tage später mit auf die Telekom Pressekonferenz. Wieder in der Redaktion angekommen, wurde das Ganze in einen Artikel zusammengefasst und online gestellt.

Ich konnte in den letzten zwei Wochen viele neue Eindrücke gewinnen und habe einiges über den Medien-Alltag erfahren dürfen. An dieser Stelle möchte ich mich bei Bettina, Stefanie, Dominik, Wolfgang und natürlich Andreas bedanken, denn ohne deren Hilfe und Unterstützung wäre das gar nicht möglich gewesen. In den kommenden Wochen werden Sie außerdem noch mehr von mir zu lesen bekommen.

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