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Freitag, 3. Mai 2024
Von Automatisierung bis Überspannungsschutz

Die Neuheiten von Phoenix Contact zur SMART

E-Technik | Karl Pichler | 12.09.2013 | Bilder | |  Archiv
Phoenix Contact bietet anerkannten Überspannungsschutz für Mobilfunkanlagen. Phoenix Contact bietet anerkannten Überspannungsschutz für Mobilfunkanlagen.

Produkte und Lösungen rund um die Automatisierung und den Maschinenbau werden heuer den Schwerpunkt des Messestandes bilden. Daneben stellt Phoenix Contact zur SMART Automation (von 1. bis 3. Oktober in Linz) etliche weitere Neuheiten aus der gesamten Produktpalette aus, wie z.B. schwere Steckverbinder, Relais, Modems, Stromversorgungen, Beschriftungs-Tools, Datensteckverbinder sowie Überspannungsschutz-Produkte.

PM Thomas Kladensky ging bei der Vorpräsentation der Neuheiten in Wien auch auf einige Weiterentwicklungen ein:

Die Ableiter VAL-MS T1/T2 48 von Phoenix Contact schützen 48V-DC Systeme der mobilen Telekommunikation wirkungsvoll vor Blitz und Überspannungen. Mit dem niedrigen Schutzpegel von kleiner als 400 Volt bieten sie sicheren Schutz für Remote Radio Heads und die zentrale DC Stromversorgung in Mobilfunkanlagen.
Typischer Einsatzort für  die Ableiter ist die 48 V-DC Ausgangsseite der Stromversorgung. Am empfindlichen Remote Radio Head kommt die Variante VAL-MS-T1/T2 48/12,5 1+1V zum Einsatz. Alle Varianten sind steckbar. Sie bestehen aus Basiselement und Schutzstecker. Jeder Stecker besitzt eine Funktionsüberwachung und Statusanzeige. Die Schutzgeräte sind auch mit Fernmeldekontakt erhältlich. Damit können sie in Verbindung mit geeigneten WLAN-Geräten aus dem Produktangebot von Phoenix Contact das Überwachungssignal auch drahtlos übertragen.

Energiespeicher der USV überwachen
Die intelligenten unabhängigen Stromversorgungen (USV) von Phoenix Contact sichern die Verfügbarkeit von Anlagen. Die IQ-Technology „denkt mit“ und informiert den Betreiber, sobald es erforderlich ist. Für die Windenergie ergeben sich mit dem Einsatz von Stromversorgungen eine Vielzahl von Vorteilen: Der Ladezustand und die Restlaufzeit des Energiespeichers sind bekannt. Daher kann die USV frühzeitig vor einem Ausfall warnen. Die Stromversorgungen werden mit unterschiedlichen Energiespeicher-Typen, beispielsweise CAP-Modulen, für Anwendungen optimiert. Und sie machen eine präventive Wartung und einen Austausch des Energiespeichers möglich.
Die Lösung von Phoenix Contact ist sowohl für AC- als auch für DC-Anwendungen verfügbar. Damit können alle Bereiche der Windenergieanlage abgedeckt werden, bei denen eine ausfallsichere Stromversorgung wichtig ist.

Kontakteinätze schnell anschließen
Die Kontakteinsätze Heavycon-B und -HV sind jetzt auch mit der Anschlusstechnik Push verfügbar. Die B-Serie umfasst Stift- und Buchseneinsätze mit 6, 10, 16 und 24 Polen für 500 V und 16 A. Zusätzlich stehen noch Hochvolt-Einsätze mit drei, sechs und zehn Polen, plus jeweils zwei nacheilenden Schaltkontakten für 830 V und 16 A zur Verfügung.
Starre und flexible Leiter mit Aderendhülsen bis 2,5 mm² werden einfach durch direktes Einstecken angeschlossen. Der orangene Pusher bietet eine definierte und anwendungssichere Öffnungsmechanik zum Entriegeln des Anschlusses und kann auf der Schaltschrankinnenseite sogar im eingebauten Zustand betätigt werden. Gegen Fehlstecken wurde die rote Steckkodierung HC-CP von Phoenix Contact berücksichtigt. Gegenüber den üblichen Stift-Buchsen und Bolzenkondierungen bietet sie einen hohen Anwendungskomfort.

Bilder
Die Kontakteinsätze Heavycon-B gibt es nun mit der Anschlusstechnik Push.
Die Kontakteinsätze Heavycon-B gibt es nun mit der Anschlusstechnik Push.
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