Bundesgremium befragt Handel zu Futura
Jetzt befragt das Bundesgremium seine Mitglieder zur Futura.Nach dem Ende der Futura 2014 und den unterschiedlichen Rückmeldungen von Ausstellern und Fachbesuchern will das Bundesgremium seine Mitglieder zur Herbstmesse befragen. Das Gremium wird dazu einen Fragebogen aussenden, und hofft auf eine Antwort der Mitglieder bis zum 8. Oktober.
„Das Bundesgremium ist vorab nach wie vor der Meinung, dass eine Messe für alle wichtig ist, sei es für die Lieferanten zur Neuheitenvorstellung, für kleine Lieferanten, um Kontakte zu knüpfen, für den Händler, um neue Produkte zu sehen und Konditionen zu verhandeln. Ein Problem stellt sicher die mangelnde öffentliche Wahrnehmung dieser Veranstaltung dar. Bedauerlicherweise wurde bisher die wichtigste Gruppe, unsere Händler und Mitarbeiter, nicht befragt, ob sich für Sie der Messebesuch gelohnt hat“, heißt es in der Aussendung des Gremiums.
Das Gremium will daher alle Mitglieder in Form eines kurzen Fragenbogens um deren Meinung ersuchen. Die Antworten können entweder per Fax (01 505 38 51) oder direkt im Internet in Form eines Online-Fragebogens abgegeben werden. Das Gremium bitte die Mitglieder die Fragen bis zum 8. Oktober zu beantworten. Konkrete Vorschläge und Ideen können auch per Mail an elektroundeinrichtung@wko.at eingesandt werden.
Das Bundesgremium befragt Handel zu Futura.
Was soll den diese Befragung.
Eine Messe ist eine Informationsveranstaltung, oder nicht?
Wenn nein was dann?
Wenn ja, wozu.
Informationen gibt es schneller, aber schon wirklich überall, ohne Messe.
Liebe Messe, es tut mir leid für euch, genauso wie für uns als kleinen Händler.
Mit jeden angebotenen Gerät sind wir gegenüber dem M-Markt. zu teuer. Es bleibt schon nur mehr die Beratung. Jede Information bekomme ich im Internet. Braucht die Industrie noch den kleinen Händler? Ich habe heuer die Messe zum 1. Male nicht besucht. Vielleicht lag es auch daran das die Gesundheit nicht mitgespielt hat. Ich wünsche aber der Futura weiterhin viel Gäste und bitte nicht den Kopf hängen lassen. Die Zeiten ändern sich.
Ich stelle mir schon seit Jahren die Frage ob eine derartiger Aufwand überhaupt Sinn macht, die Messefreaks sollen nach Berlin fliegen / fahren, ich brauche keine Fachmessen, ich schaue mir die Produkte in Ruhe gemeinsam mit meinen Lieferanten an, in Zeiten des Sparens könnte man hier enorme Summen einsparen.
Die Industrie legt rechtzeitig ihre Angebote durch den Außendienst oder auf Pre-Events/Roadshows heraus. Wer gerne reist und/oder seinen Laden allein lassen kann, soll nach Berlin fahren.
wenn man die messeaktionen nur zur messe vergibt bleibt dann geld über ?
mir ist bewusst das ist eine sehr gewagte behauptung, jedoch nimmt man das geld und investiert es in den endkonsument, mit qualifizierten fachpersonal das technik auch so erklärt das der kunde dann sagt:“ will kaufen, …jetzt,…wo?!!!!?
und die reedmesse muss nun endlich auch einsehen das ein beitrag zu leisten ist. denn sonst gibt es bald hallen die keiner mehr mieten will/kann.
und der handel stirbt aus wenn er so weiter macht. früher hat ein fachhändler halt nur wissen müssen wo schaltet er und aus,…heute sollte er auch zu unterhalten wissen. die produkte dafür hat er – die zeit nicht. warum? er sitz vorm pc und jammert über geizhals und co.
ein schiff ist nur zu lenken mit einer Crew. da muss jeder seine aufgabe kennen, sonst erleidet es schiffbruch.
daher mein vorschlag. eine arbeitsgruppe, bestehend aus industrie, fh, messe und einer qualifizierten gruppe von marketingleuten erarbeiten ein konzept das leistbar ist.
sprich, der Endkonsument wäre vermutlich mit ‚preiswerterem‘ Design auch glücklich.
Wer sich mal die PhotoAdventure Messe mit Canon und Co ansieht, http://vimeo.com/82768814 wird feststellen dass die Besucher nicht wegen Luxus-Standbau kommen.
Übrigens, der Eintritt zur PhotoAdventure (Spezialmesse, Mini, eine Halle, mit ~8000 Besuchern schon über der Futura) und zur Auto+Ferien Messe (~149.000 Besucher) waren jeweils 10,- Euro pro Besucher.
Mit Maß und Ziel sollte man damit doch was anstellen können? Die Stände der Futura etwas ausgedehnt für mehr Leute würde vermutlich schon genügen.
sprich, der Endkonsument wäre vermutlich mit „preiswerterem“ Design auch glücklich. Wer sich mal die PhotoAdventure Messe mit Canon und Co ansieht, http://vimeo.com/82768814 wird feststellen dass die Besucher nicht wegen Luxus-Standbau kommen.rnrnÜbrigens, der Eintritt zur PhotoAdventure (Spezialmesse, Mini, eine Halle, mit ~8000 Besuchern schon über der Futura) und zur Auto+Ferien Messe (~149.000 Besucher) waren jeweils 10,- Euro pro Besucher. rnrnMit Maß und Ziel sollte man damit doch was anstellen können? Die Stände der Futura etwas ausgedehnt für mehr Leute würde vermutlich schon genügen.
sprich, der Endkonsument wäre vermutlich mit „preiswerterem“ Design auch glücklich. Wer sich mal die PhotoAdventure Messe mit Canon und Co ansieht, <http://vimeo.com/82768814> wird feststellen dass die Besucher nicht wegen Luxus-Standbau kommen.
Übrigens, der Eintritt zur PhotoAdventure (Spezialmesse, Mini, eine Halle, mit ~8000 Besuchern schon über der Futura) und zur Auto+Ferien Messe (~149.000 Besucher) waren jeweils 10,- Euro pro Besucher.
Mit Maß und Ziel sollte man damit doch was anstellen können? Die Stände der Futura etwas ausgedehnt für mehr Leute würde vermutlich schon genügen.
Ich hoffe stark, dass auch in dem Fragebogen an den Handel eine Frage gestellt wird – nachdem der Befragte sich eine eventuelle Publikumsmesse in Wien wünscht – wie eine solche Veranstaltung zu fianzieren wäre.
D.h.wenn es eine ernst gemeinte Diskussion um eine Publikumsmesse geben sollte, dann muss man sich auch als Handel im Klaren sein, dass die Hälfte dieser Kosten der Handel zu tragen hätte, weil damit der Endkunde angesprochen werden würde ….
Welche Budgets da locker zu machen wären, das sollte man sich im Vorfeld überlegen, wenn man solche Dinge andenkt! Und wenn man dann gleich zum Schluss kommt, dass dies sicher nicht finanzierbar ist, sollte man gleich andere Alternativen diskutieren, die machbar erscheinen.
Das ist mein persönlicher Zugang zu diesem Thema, da ich vor ein paar Jahren einige Zeit vergeudet habe, diese Variante f. Österreich auf die Beine zu stellen.
lg C. Blumberger
das eine messe nicht wichtig sei bestreitet keiner. das man jedoch eine messe wie die futura am leben erhalten möchte wo es doch im frühjahr die ordertage gibt ist mir unbegreiflich.
der handel hat doch schon gezeigt was er von dieser messe hält und msb zeigt es auch,…..
rbs.: 4 tage…..7.000
1 tag …..1.750
oder anders die kosten der messe ordertage …..40.000,- euro pro kopf 8,- (ot rund 5.000)
futura……..120.000,- euro pro kopf 17,15€
da möge auch die unvernunft mitspielen, doch die futura
muss größer sein als die ordertage und auch länger.
und so nebenbei,….die aktionen gibt es vor und nach der messe auch. also warum dann zur messe gehen.
und der kontakt zur Industrie,….den hab ich laufend oder im frühjahr wenn die neuheiten erschein.
keiner fragt wo der endkonsument bleibt,….na der bekommt es im (bügel)fernsehn zu sehen und freut sich das die emotionen (sicherheit im internet ja oder nein, was wird gespeichert, handy steuert kaffeemaschine – einschalten aber per hand) gleich mitgeliefert werden.
also wenn mich einer fragt,….messe ja- aber nur in wien mit endkonsumenten.