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Sonntag, 5. Mai 2024
Techbold Hardware Services

Izdebski gründet zweites Unternehmen

Telekom | Dominik Schebach | 20.02.2015 | | 6  Archiv
Damian Izdebski erweitert seine Techbold-Gruppe: Die Techbold Hardware Services bietet Reparatur- und Softwareservice rund um IT und Smartphones. Damian Izdebski erweitert seine Techbold-Gruppe: Die Techbold Hardware Services bietet Reparatur- und Softwareservice rund um IT und Smartphones.

Ende Jänner hat sich der ehemalige DiTech-GF Damian Izdebski als Unternehmer zurückgemeldet. Jetzt hat er bereits sein zweites Unternehmen innerhalb der Techbold-Gruppe gegründet. Die techbold hardware services bietet ab sofort Kunden die Reparaturen von PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones sowie die Hilfe bei Hard- und Siftwareprobleme und Datenrettung an.

„Ich habe in meiner unternehmerischen Vergangenheit Fehler gemacht. Ich habe viel daraus gelernt. Jetzt fange ich von ganz unten wieder an. Aus meiner langjährigen Erfahrung in der IT-Brache weiß ich, dass es in Österreich bei Privatkunden und kleinen und mittleren Betrieben einen großen Bedarf an Service- und Reparaturdienstleistungen gibt. Genau auf diesen Bedarf von kleinen Unternehmen und Privatkunden fokussiert sich techbold“, so Izdebski. „Ich bin mir sicher, dass wir uns mit Zuverlässigkeit und unserer großen Erfahrung in diesem Bereich schnell am Markt etablieren werden. Unser Anspruch ist es, Schnellster am Markt zu sein. Das ist wichtig, da kein Kunde heute bereit ist, auf die Reparatur seines Gerätes Tage lang zu warten. Immerhin sind die Menschen heute alle auf ihre Smartphones und Computer angewiesen.“

Das neue Unternehmen beschäftigt fünf Mitarbeiter. Besonders im Bereich Smartphones ist der Reparatur-Markt hat umkämpft. Ob da das Unternehmen eine Nische finden kann, erscheint fraglich.

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Kommentare (6)

  1. Größenwahn…

    …kann man scheinbar kaufen, Mut nicht!
    Aber wenn es Geldgeber gibt, dann soll er nur machen…
    Wenn ich, um halbwegs zu überleben, 10.000,- von der Bank brauche muss ich mein Haus verpfänden. Der verpfändet dann seine Schulden??? Verrückte kapitalistische Welt…

  2. Mit 24 Mio Minus ein Startup gründen – oder „Frechheit siegt“

    Mein Beileid gilt den Gläubigern. Bei einem Privat-Konkurs wird man jahrelang auf das Existenzminimum gepfändet. Ich hoffe jeder hier und auch die Banken lernen daraus und halten die „offene Posten“ Liste an der kurzen Leine.

    Der Bericht hier im Wirtschafsblatt ist übrigens auch lesenswert: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/4666282/Comeback_ExDiTechChef-Damian-Izdebski-grundet-wieder

    Mein Highlight: „In Wien kann sich Izdebski noch die eine oder andere Filiale vorstellen, danach will er auch in den Bundesländer Dependancen errichten. „

  3. Die Nische.

    Gleich mit 5 Mitarbeitern wegstarten… da müssen ja jetzt schon schon ganze Menschentrauben vor der Eingangstür ungeduldig warten.

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