Energy3000 solar: „Am Smart Home führt kein Weg vorbei”
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Um steuern und regulieren zu können werde zugleich das Energie-Monitoring immer wichtiger. Auf der Verknüpfung von Verbrauchsdaten und der Wetterprognose beispielsweise lasse sich schon viel aufbauen, wobei hier ein mitlernendes System – Stichwort: KI – gefragt sei. „Ein Problem besteht darin, dass ein einheitlicher Standard fehlt und jeder Hersteller auf sein eigenes System setzt. Doch es gibt Instrumente, die funktionieren. Wille und Interesse sind da, oft mangelt es nur am Mut zur Investition.”
Außerdem glaubt Christian Bairhuber, dass man sich vom Spargedanken verabschieden müsse: „Die Konsumenten – und das sind wir alle – wollen sich nicht einschränken. Wir haben bisher nicht Energie gespart und das wird auch weiter nicht in die Köpfe gehen. Man kann bis zu einem gewissen Grad Geräte optimieren und deren Verbrauch reduzieren, aber alles Übrige soll und muss das System organisieren. Die Zielsetzung heißt also, Energie im Überfluss durch Erneuerbare Energie, vordergründig Photovoltaik, zu erzeugen. In Kombination mit Energiespeichern und intelligentem Energiemanagement ist immer ausreichend Energie vorhanden – die man aufgrund der eigenen Erzeugung auch reinen Gewissens verbrauchen kann.”
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