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Freitag, 26. April 2024
Markus A. Zettl folgt Ehrentraud Schreck

Neue Geschäftsführung bei Conrad Österreich

Die Branche | Stefanie Bruckbauer | 19.01.2021 | |  Menschen
Mit Wirkung zum 1. Jänner 2021 übernahm Markus A. Zettl die Geschäftsführung von Conrad Österreich. Seine Vorgängerin Ehrentraud Schreck verließ das Unternehmen. (Foto: Conrad Electronic) Mit Wirkung zum 1. Jänner 2021 übernahm Markus A. Zettl die Geschäftsführung von Conrad Österreich. Seine Vorgängerin Ehrentraud Schreck verließ das Unternehmen. (Foto: Conrad Electronic) Mit 1. Jänner 2021 übernahm Markus A. Zettl die Geschäftsführung bei Conrad Electronic Österreich. Er löste in dieser Position Mag. Ehrentraud Schreck ab, die sich nach acht Jahren bei Conrad Electronic „neuen Herausforderungen“ stellt, wie das Unternehmen informiert.

Der neue Geschäftsführer von Conrad Electronic Österreich heißt Markus A. Zettl. Er begann 1995 seine berufliche Laufbahn bei Conrad Electronic in Hong Kong, wo er die Fernost Beschaffungsaktivitäten leitete. Nach seiner Rückkehr in 2012 leitete Zettl strategische Entwicklungsprojekte im internationalen Geschäftsumfeld. 2014 wechselte er in die deutsche Firmenzentrale nach Hirschau in der Oberpfalz, wo er das Category Management und den Einkauf für die Conrad Gruppe verantwortete.

„Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, werden wir weiterhin konsequent in unsere digitalen Geschäftsprozesse investieren und uns somit noch mehr an den individuellen Bedürfnissen unserer Kundengruppen orientieren.” Sagt der neue Geschäftsführer Markus A. Zettl.

Zettl löst in dieser Position Ehrentraud Schreck ab. Diese verließ das Unternehmen nach acht Jahren der Betriebszugehörigkeit, um sich neuen Herausforderungen zu stellen, wie Conrad informiert.

Ralf Bühler, CEO der Conrad Electronic Unternehmensgruppe, sagt: „Im Namen der Geschäftsleitung und der Gesellschafter bedanken wir uns bei Frau Ehrentraud Schreck für acht erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit und insbesondere für ihr Engagement bei der Umsetzung unserer Strategie sowohl in Österreich als auch international. Für ihren weiteren beruflichen und persönlichen Weg wünschen wir ihr das Allerbeste.”

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