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Freitag, 3. Mai 2024
Qualitätsoffensive angekündigt

Post feiert fünf Jahre shöpping

Hintergrund | Dominik Schebach | 04.04.2022 | |  
Seit dem Start vor fünf Jahren wurde laufend in die Verbesserung der Plattform investiert. So wurde erst im vergangenen Sommer eine neue Oberfläche gelauncht, die die Bedienung sowohl mobil als auch am Desktop angenehmer machen soll. Seit dem Start vor fünf Jahren wurde laufend in die Verbesserung der Plattform investiert. So wurde erst im vergangenen Sommer eine neue Oberfläche gelauncht, die die Bedienung sowohl mobil als auch am Desktop angenehmer machen soll. Am 5. April 2017 hat die Österreichische Post ihren Online-Marktplatz shöpping aus der Taufe gehoben. Das Start-up im gelben Konzern startete damals mit 60 Händlern und rund 500.000 unterschiedlichen Produkten. Heute tummeln sich auf shöpping.at rund 2000 Händler, die mehr als drei Millionen Produkte feilbieten. Zudem greifen jeden Monat laut Post mehrere hunderttausend Österreicher auf die Plattform zu.

„In Österreich kommen 70 bis 80% aller E-Commerce-Pakete aus dem Ausland, damit stehen wir in Europa an der Spitze. Andere Länder zeigen, dass der nationale Handel sehr wohl konkurrenzfähig ist und selbst zu einem starken Player werden kann. Diesen Trend haben wir bereits vor fünf Jahren erkannt und daher erfolgreich einen rot-weiß-roten Online-Marktplatz für heimische Händler gegründet“, so Robert Hadzetovic, Geschäftsführer, shöpping.

Andere Länder zeigen, dass der nationale Handel sehr wohl konkurrenzfähig ist und selbst zu einem starken Player werden kann. Diesen Trend haben wir bereits vor fünf Jahren erkannt und daher erfolgreich einen rot-weiß-roten Online-Marktplatz für heimische Händler gegründet“, so Robert Hadzetovic, Geschäftsführer, shöpping, zum Jubiläum des Marktplatzes.

Die Bedeutung eines heimischen Online-Marktplatzes habe shöpping – aller Unkenrufe zum Trotz – spätestens im Frühjahr 2020 bewiesen, als im ersten Lockdown der COVID-19-Pandemie die Online-Bestellungen durch die Decke gingen und internationale Lieferketten unterbrochen waren. Damals suchten viele Händler und Konsumenten nach einer raschen regionalen Alternative – und wurden damit zu Kunden von shöpping, wie Hadzetovic ausführt.

Als seine besonderen Stärken führt shöpping das einfache „Onboarding“ von neuen Unternehmenskunden sowie das kostenlose Setup auf. Auf eine Provision werde erst bei einem konkreten Verkauf fällig.  Zudem werde den Kunden über shöpping regionale Anbieter mit kurzen Lieferwegen innerhalb Österreichs angeboten. Die Pakete werden CO2-Neutral mit der Post verschickt, ab einem Bestellwert von 33 Euro pro Händler ist der Versand kostenlos.

Qualitätsoffensive

Nach den ersten Gehversuchen hat shöpping in den vergangenen fünf Jahren viel investiert und laufend seine Systeme verbessert. So wurde erst im vergangenen Sommer eine neue Oberfläche gelauncht, die die Bedienung sowohl mobil als auch am Desktop noch angenehmer macht. Weitere Verbesserungen, wie etwa den Ausbau der Serverkapazitäten oder der Zahlungsprozess, finden mitunter unbemerkt von den Augen der Nutzer statt. Für 2022 hat sich shöpping einen deutlich wahrnehmbaren Fokus gesetzt: Die Servicequalität der Händler.

„Der Online-Einkauf steht und fällt mit dem Service. Die Post kann in über 97% aller Fälle ein Paket schon am nächsten Tag zustellen, diese Geschwindigkeit wird von den Online-Shoppern auch erwartet. Wir werden Händler nun verstärkt unterstützen, um die Qualität ihres Angebots bei Sortiment, Produktdarstellung und -beschreibung, Preisen und auch Lieferzeiten zu verbessern. Das führt schlussendlich zu einem positiven Einkaufserlebnis der Kunden – und damit zur nächsten Bestellung“, so Hadzetovic.

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