Photovoltaik und KFZ-Ladestationen: Eine Symbiose mit Zukunft

Innovative Wechselrichter-Hersteller haben den Trend erkannt und bieten bereits Lösungen an, die Ladestationen direkt ansteuern können. Das bedeutet, dass Überschussenergie aus Photovoltaikanlagen direkt zum Laden von Elektroautos genutzt werden kann. Dieses „Überschuss-Laden“ stellt sicher, dass keine wertvolle Solarenergie verschwendet wird und gleichzeitig die Mobilitätsbedürfnisse der Nutzer erfüllt werden.
Die Bedienung solcher Systeme ist inzwischen denkbar einfach: Mit einer Handy-App können Nutzer verschiedene Lademodi auswählen – vom herkömmlichen Vollladen über das bereits erwähnte Überschuss- bis hin zum Akku-Akku-Laden. Diese Flexibilität ermöglicht es den Nutzern, ihre Ladevorgänge optimal an ihre individuellen Bedürfnisse und die verfügbare Solarenergie anzupassen.
Eine weitere spannende Entwicklung sind die ersten DC-Ladestationen mit niedrigen Leistungen. Diese Stationen benötigen lediglich einen Anschluss von 100A und bieten dennoch eine beeindruckende DC-Ladeleistung von 40 kW. Damit kann der Akku eines Elektroautos statt in sechs Stunden in nur mehr 1,5 Stunden aufgeladen werden. Mit einer Investition im vierstelligen Bereich sind diese Stationen auch für viele Verbraucher und Unternehmen durchaus erschwinglich.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Symbiose von Photovoltaik und KFZ-Ladestationen nicht nur eine Antwort auf die wachsende Nachfrage nach Elektromobilität ist, sondern auch ein Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und effizienteren Energiezukunft – eine aufregende Zeit für alle, die diese Zukunft mitgestalten dürfen 🙂
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