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Sonntag, 28. April 2024
Nachwuchskräfte gesucht

Plattform Industrie 4.0 startet die „Mission: Future Job“

Hintergrund | Julia Jamy | 17.01.2024 | |  
Mit der Kampagne „Mission:Future Job“ will die Plattform Industrie 4.0 Österreich Jugendliche unterstützen, sich bei der Berufswahl für technische und industrienahe Karrieren zu entscheiden. Mit der Kampagne „Mission:Future Job“ will die Plattform Industrie 4.0 Österreich Jugendliche unterstützen, sich bei der Berufswahl für technische und industrienahe Karrieren zu entscheiden. Um junge Menschen bei der Berufswahl für technische und industrienahe Karrieren zu unterstützen, hat die Plattform Industrie 4.0 die Kampagne „Mission: Future Jobs" konzipiert. Ab heute gehen die neuen Inhalte auf der Kampagnenwebsite sowie auf TikTok, YouTube und LinkedIn online.
Die Protagonistin der Kampagne, Janina, macht sich auf die Suche nach dem perfekten Zukunftsjob.

Mit der Kampagne „Mission: Future Job“ will die Plattform Industrie 4.0 Abhilfe schaffen und Jugendlichen einen Einblick in die Vielfalt technischer Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten im produzierenden Sektor bieten. Denn Berufe in der Industrie seien nicht nur attraktiv und innovativ, sondern auch gut bezahlt und bieten viele Karrieremöglichkeiten. Janina ist die neue Protagonistin der Kampagne und macht sich auf die Suche nach dem perfekten Zukunftsjob. Dafür macht sie einen Roadtrip durch Österreich, besucht führende Unternehmen und Bildungseinrichtungen wie die FH Joanneum, voestalpine, TU Graz, Infineon, Tiroler Rohre, Fronius und Workheld. Dort trifft Janina Menschen, die ihren Futurejob bereits gefunden haben, über ihre Motivation bei der Berufswahl berichten und einen Einblick in ihren Arbeitsalltag geben.

Die Kampagne startet heute, den 17. Jänner 2024, und ist auf TikTok und YouTube zu sehen, daneben werden auf www.missionfuturejob.at alle Videos sowie Kontakte und Links einiger Mitglieder der Plattform Industrie 4.0 rund um die Themen Ausbildung, Lehre, Praktika, Berufseinstieg, offene Stellen u.v.m. abrufbar sein. Auch über LinkedIn-Postings werden weitere Zielgruppen wie Eltern oder Pädagogen auf die Kampagne aufmerksam gemacht.

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