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Samstag, 27. April 2024
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BenQ präsentiert neuen 32-Zoll-Monitor mit 4K-UHD

Multimedia | Julia Jamy | 22.03.2024 | |  
Der neue 4K-UHD-Monitor von BenQ soll vor allem durch sein großflächiges, rahmenloses Bild bestechen. Der neue 4K-UHD-Monitor von BenQ soll vor allem durch sein großflächiges, rahmenloses Bild bestechen. (© BenQ) BenQ stellt mit dem PD3225U das neueste Top-Modell in der PD-Serie vor. Der 4K-UHD-Monitor mit 3.840 x 2.160 Pixeln soll vor allem durch sein großflächiges, rahmenloses Bild mit 80,01 cm Bilddiagonale bestechen. Zudem bietet der BenQ PD3225U den Anschluss über Thunderbolt 3 an, was ihn nach eigenen Angaben zum idealen Monitor für MacBook Pro, Air und Mini der M1, M2 und M3 Prozessor-Chips macht.

Der BenQ PD3225U basiert auf einem IPS-Panel mit Black Technology von LG, die nach eigenen Angaben eine Steigerung des statischen Kontrastverhältnisses auf 2000:1 bei einer Helligkeit von bis zu 400 nits ermöglicht. Darüber hinaus seien die Bilder des Panels im 16:9-Format dank der matten Oberfläche frei von störenden Spiegelungen. Die BenQ AQCOLOR Technologie soll zudem eine 99-prozentige Abdeckung der Farbräume sRGB und Rec.709 sowie 98 Prozent P3 garantieren. Dabei profitieren die Bilder laut Hersteller von einem Delta E Wert von ≤2.  Im Kaufpreis inbegriffen sind 12 Monate Zugriff auf den Dienst Pantone Connect mit mehr als 15.000 Pantone-Farben.

Einfache Bedienung

Der BenQ PD3225U bietet den Anschluss über Thunderbolt 3 an, was ihn laut BenQ zum idealen Monitor für MacBook Pro, Air und Mini der M1, M2 und M3 Prozessor-Chips machen soll.

Zudem bietet der BenQ PD3225U den Anschluss über Thunderbolt 3 an, was ihn laut BenQ zum idealen Monitor für MacBook Pro, Air und Mini der M1, M2 und M3 Prozessor-Chips machen soll. So reiche ein einziges Kabel, um nicht nur Bilddaten zu einem Monitor zu übertragen, sondern gleichzeitig per Thunderbolt Power Delivery ein MacBook mit bis zu 85 Watt aufzuladen. Darüber hinaus leitet ein Thunderbolt-3-Ausgang die Signale per Daisy Chain an einen weiteren Thunderbolt-Monitor weiter. Ein 3-Monitor-Setup mit MacBook-Display und zwei externe Monitore lässt sich somit einrichten.

Wie der Hersteller weiter erläutert, lassen sich über die Thunderbolt-Verbindung im M-book-Mode die Farben der drei Monitore aufeinander abgleichen, sodass sich eine durchgängig farbverbindliche Darstellung ergibt. Die neue Software Display Pilot 2 biete ein effizientes Display Management: Funktionen, Farbeinstellungen (ICC Sync), Helligkeitseinstellung und Software Dimming lassen sich so einstellen. Außerdem können die Helligkeit und Lautstärke der 2,5-Watt-Lautsprecher über die Tasten des MacBooks gesteuert werden. Alternativ nimmt der BenQ PD3225U über zwei HDMI-Anschlüsse oder einen DisplayPort Signale weiterer Computer entgegen – die dann durch den eingebauten KVM-Switch mit derselben Maus-Tastatur-Kombination bedient werden können.

Ergonomisch durchdacht

Der BenQ PD3225U lässt sich auf seinem standsicheren, großen Fuß in allen Ebenen (Höhe, Drehung um die Hochachse, Neigung um die Querachse) so weit verstellen, dass sich eine ergonomisch optimale Position des Bildes zum Sitzplatz ergeben soll. Zusätzlich kann er von der Panorama- um 90 Grad in die Porträt-Darstellung gedreht werden. Weiterhin ist er vom TÜV Rheinland auf Basis der Low Blue Light Technologie und der Flicker-Free Technologie als augenschonend zertifiziert.

Für zusätzlichen Bedienkomfort steht der Hotkey Puck G2 als Fernbedienung für das OSD zur Verfügung: Drei Funktionsbuttons, ein Drehknopf und eine Auswahlfunktion ermöglichen eine Umschaltung zwischen den verschiedenen Quellen für Bildsignale.

Der 32-Zoll-Monitor PD3225U ist ab Ende März 2024 zum Preis von 1.199 Euro im Fachhandel erhältlich.

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