Red Zac Elektro-Kaffeehaus Rameder

Bei der Eröffnung des neuen „Elektro-Kaffeehauses“ feierten die Red Zac Vorstände Alexander Klaus und Peter Osel mit dem bisherigen und dem zukünftigen Red Zac Team Weiten.

Elektrohandel, Installationen und Genuss: so lautet das neue Konzept des Red Zac-Standortes im niederösterreichischen Weiten. Mit diesem erlebnisorientierten Konzept wird das Geschäft in Weiten von Gebhard Kristen vom Elektrofachmann und Mitglied der Red Zac-Familie Franz Rameder aus Altenmarkt im Yspertal übernommen.

Vom reinen Einkauf zum entspannten Erlebnis: In Weiten in Niederösterreich ist dies bereits Realität. Denn hier hat mit der Übernahme des Red Zac-Standortes Weiten soeben ein „Elektro-Kaffeehaus“ aufgesperrt, das Einkaufen erlebnisorientierter machen soll: „Elektrohandel, Installationen und Kaffee – das ist unser Konzept, mit dem ein Einkauf bei uns zu einem emotionalem Ereignis werden soll„, so Elektrofachmann Franz Rameder, neuer Inhaber des Red Zac-Geschäfts Weiten. „Hier in Weiten haben wir in einem beeindruckenden historischen Ambiente in Verbindung mit unserem Geschäft dafür die perfekten Räumlichkeiten vorgefunden.“

Mit dem „Elektro-Kaffeehaus“ in Weiten bekommt Red Zac Zuwachs innerhalb der Familie: „Der neue Eigentümer Franz Rameder ist ein versierter Elektrofachmann und betreibt bereits einen Red Zac-Standort in Altenmarkt im Yspertal. „Wir gratulieren ihm sehr herzlich zu diesem nächsten Schritt innerhalb der Red Zac-Familie„, so Red Zac Vorstand Alexander Klaus. Die Idee für die Übernahme des Weitener Standortes kam Franz Rameder, als der bisherige Weitener Händler Gebhard Kristen seinen Ruhestand ankündigte (E&W berichtete)

Neueröffnet wurde kurz nach Ostern. Mit den „Rameders“ und den „Kristens“ treffen zwei Kooperations-Gegensätze aufeinander: Auf der einen Seite Gebhard Kristen, nicht nur jahrzehntelang erfolgreiches Mitglied der Kooperation in Magenta, sondern auch mehrere Jahre Vorstandsmitglied, und auf der anderen Franz Rameder, der erst im Herbst des Vorjahres zu Red Zac stieß. „Mit welchem Respekt und welcher Sympathie die beiden Familien miteinander umgehen ist etwas ganz Besonderes!„, zeigt sich Alexander Klaus beeindruckt. „Es ist wirklich schön, dass es so etwas gibt.“