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Montag, 29. April 2024
Spende für Kinder-Krebs-Hilfe

Miele-Charity für „Sonneninsel”

Hausgeräte | Die Redaktion | 27.08.2013 | |  Archiv
Miele-GF Martin Melzer anlässlich seines Besuches in der Sonneninsel. Heide Janik, die Obfrau der Kinderkrebshilfe, fühlt sich mit den Miele-Geräten sichtlich wohl. Miele-GF Martin Melzer anlässlich seines Besuches in der Sonneninsel. Heide Janik, die Obfrau der Kinderkrebshilfe, fühlt sich mit den Miele-Geräten sichtlich wohl.

Punktuelle Charity: Die Gäste von zwei Vernissagen in der Miele Galerie in Wals spendeten 10.000 Euro für die Sonneninsel, das erste und einzige Nachsorgezentrum der Österreichischen Kinder-Krebs-Hilfe. Die Geschäftsleitung des Familienunternehmens erhöhte den Betrag und übergab Miele Geräte im Wert von 18.000 Euro. 

Die Miele Waschmaschine, Wäschetrockner, Staubsauger und Küchen-Einbaugeräte nahmen ihre Arbeit bereits auf, da derzeit alles für die ersten Besucher vorbereitet wird. Davon überzeugte sich Miele Österreich Geschäftsführer Martin Melzer anlässlich seines Besuches in der Sonneninsel. Heide Janik, die Obfrau der Kinderkrebshilfe, zeigte ihm stolz, wo die Miele Geräte fleißig im Einsatz sind.

Martin Melzer: „Wir bewundern, mit welchem Engagement aller Beteiligten die Idee eines psychologischen Nachsorgezentrums für an Krebs erkrankte Kinder in die Realität umgesetzt wurde. Hier sieht man aber auch, wie Solidarität in der Gesellschaft funktioniert – die Sonneninsel wurde durch Spendengelder realisiert. Miele ist mittlerweile ein weltumspannender Konzern und dabei aber immer noch ein Familienunternehmen. Soziale Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und der Gesellschaft ist seit über 114 Jahren Teil der Unternehmensphilosophie. In diesem Sinne freuen wir uns, die Sonneninsel mit Geräten unterstützen zu können.“

Die „Sonneninsel” ist das erste und einzige Nachsorgezentrum der Österreichischen Kinder-Krebs-Hilfe und wurde in Seekirchen am Wallersee errichtet. Hier entstand ein Stück Zukunft für an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern, Geschwister und Angehörige. Mit einer modernen, behindertengerechten Anlage, ausgerichtet auf etwa 50 Personen, wird die psychosoziale Nachsorge von krebskranken Kindern und Jugendlichen in Österreich gewährleistet. „Dieses in Österreich einmalige Projekt wurde „Sonneninsel“ genannt. Ein Name, der zum Ausdruck bringt, dass wir den Kindern und Jugendlichen Erholung, Kraft und Selbstvertrauen für ein Leben nach ihrer Erkrankung mitgeben möchten. Der Bau der Sonneninsel wurde durch Spenden ermöglicht“, so Heide Janik.

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