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Montag, 29. April 2024
Hohe Weihen

Red Dot Award für Emporia

Telekom | Dominik Schebach | 09.07.2014 | |  Archiv
Hohe Weihen für das emporiaCAREplus: Das Sicherheitstelefon der Linzer wurde mit dem Red Dot Award ausgezeichnet. Hohe Weihen für das emporiaCAREplus: Das Sicherheitstelefon der Linzer wurde mit dem Red Dot Award ausgezeichnet.

Für das emporiaCAREplus erhielt Emporia den prestigeträchtigen Red Dot Award in der Kategorie Kommunikation. Die Linzer konnten mit ihrem Sicherheitsmodell die 40-köpfige Jury in Sachen Innovation, Funktionalität, Ergonomie, Qualität sowie Langlebigkeit überzeugen. Ein wichtiger Punkt in der Bewertung war auch, inwieweit das Mobiltelefon in ein Gesamtsystem eingebunden werden kann.

 „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, setzt sie doch ein klares Zeichen dafür, dass Nutzerfreundlichkeit, Sicherheit und ansprechendes Design keine Widersprüche sein müssen“, so Emporia-CMO Karin Schaumberger. „Gerade im Bereich Sicherheit ist es wichtig, dass wir Lösungen in einem ansprechenden Design bieten. Nur Geräte, die unsere Kunden gerne verwenden und dadurch immer dabei haben, können im Notfall wirklich helfen.“

Das emporiaCAREplus kann sowohl mit privaten Notfallkontakten als auch in Anbindung an eine Blaulichtorganisation verwendet werden. So setzt das Deutsche Rote Kreuz das Mobiltelefon in der Rufhilfe ein. Es ist mit der Emporia-Notruffunktion ausgestattet, bei der bis zu fünf Rufnummern am Notrufknopf hinterlegt werden können. Diese werden im Notfall so lange nacheinander angerufen, bis ein Notfallkontakt den Anruf bestätigt. Das System stellt dabei sicher, dass kein Notruf auf einem Anrufbeantworter verloren geht.

Zusätzlich verfügt das emporiaCAREplus über einen Fallsensor, der bei einem Sturz die Notrufsequenz automatisch auslöst. Mit der im Lieferumfang enthaltenen Uhr kann die Notrufsequenz für den Fall, dass das Gerät sich in der Ladestation befindet, ebenfalls gestartet werden. Bei der Anbindung an das Deutsche Rote Kreuz wird mit einem Knopfdruck direkt die Verbindung in die Einsatzzentrale hergestellt, wo bereits alle Vorerkrankungen gespeichert sind. Angehörige können das Gerät zudem über die Serviceplattform emporia4CARE fernwarten und orten.

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