Bosch Testsieger beim aktuellen StiWa-Waschmaschinen-Test
Überzeugen konnte die WAG28492 besonders bei der Wäschepflege. Hier erreichte das Modell mit einer Note 1,8 die beste Note im Feld.
Die Stiftung Warentest hat für die November-Ausgabe von „test“ aktuelle Waschmaschinen der Energieeffizienzklasse A+++ unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Mit einer Gesamtnote von 1,6 (Testurteil „gut“) belegte die Bosch Waschmaschine WAG28492 zusammen mit zwei weiteren Geräten den ersten Platz. Für Bosch ist das bereits der vierte Hausgeräte-Testsieg in diesem Jahr.Neben der Energieeffizienzklasse A+++ gehörten im aktuellen Vergleich die Waschleistung der Geräte, die Dauer, die Handhabung sowie der Schutz vor Wasserschäden zu den Kriterien. Insgesamt nahmen die Prüfer sieben Frontlader-Waschmaschinen mit einem Fassungsvermögen von acht Kilogramm Wäsche und 1.400 Umdrehungen pro Minute unter die Lupe. Dabei erhielt die Bosch WAG28492, die über den sparsamen und leisen EcoSilence Drive Motor verfügt, insgesamt die beste Bewertung. Besonders bei der Wäschepflege konnte das Bosch-Gerät überzeugen.
So erreichte die WAG28492 in der Funktionsprüfung Waschen – unterteilt in Sauberkeit der Wäsche, Spülleistung und Schleuderfunktion – die mit beste Note (1,8) im Feld. Hinzu kommt ein „sehr gut“ (Note 1,0) in der Dauerprüfung, was für die Verlässlichkeit der Marke Bosch spricht. Zudem wurde der Testsieger von Bosch bei Schutz vor Wasserschäden dank seines Aquastop-Systems mit „sehr gut“ (Note 1,2) bewertet. Zugleich gehen die VarioTrommel und die automatische Beladungserkennung sowohl mit der Wäsche als auch mit der Ressource Wasser sorgsam um. Darüber hinaus erfüllt das AllergiePlus-Programm die anspruchsvollen Hygiene-Bedürfnisse von Allergikern und hautsensiblen Menschen.
„Der Anspruch von Bosch ist seit jeher, nicht nur in einzelnen Bereichen Bestnoten zu erreichen, sondern mit unseren Geräten in jeder Werteklasse das jeweils Beste für unsere Kundinnen und Kunden zu leisten“, so Stefan Regel, Geschäftsleiter der Bosch Hausgeräte Österreich. „Das aktuelle Testergebnis bestätigt uns in diesem Bemühen.“ Anlass zum Ausruhen biete der Erfolg laut Regel aber nicht, im Gegenteil: Bosch-Ingenieure arbeiten Tag für Tag daran, die ohnehin schon sparsamen, zuverlässigen und leistungsfähigen Geräte kontinuierlich noch weiter zu verbessern.
Begeisterung beim Verkauf ist selbstverständlich, aber es sollten die Produkte begeistern nicht die Werbespots.
Bei einem Lagerschaden nach 6 – 7 Jahren bei einer vom eigenen Betrieb verkauften Maschine, sollte man als erstes bei sich selbst zu suchen anfangen…
Wurden beim Verkaufsgespräch die richtigen Fragen gestellt ( Betriebsstunden )… ?
Das Einmal Eins des Verkaufshandwerks, mehr braucht es nicht.
Wurde bei höherem Waschaufkommen auf Kleingewerbe – Waschautomaten hingewiesen ( robusterer Konstruktion ) ?
Stellt man diese Fragen.. und der Kunde entscheidet sich trotzdem für ein „normales HAUSHALTSGERÄT“ hat man beim Lagerschaden in 6 – 7 Jahren selbst die Trümpfe in der Hand..
Bei dieser Herangehensweise vieler Händlerkollegen, ist es klar, dass die Industrie die Geräte selber verkaufen möchte und uns hinten anstellt ( unerfüllbare Verträge , Weltfremde Einkaufspreise ,… ).
Ab wann ist ein Haushalt ein Kleingewerbe?
Nach ihrer Meinung muß man anscheinend ab zwei Personen eine Gewerbemaschine kaufen.
Wenn das bei einem 300 Euro Gerät passiert ist das ein zusehen, aber bei einer 1000 Euro Maschine nicht.
Trommellager können bei Waschmaschinen defekt werden? Seltsam, so etwas habe ich in Gütersloh noch nicht gehört!
Lieber Carl, am Freitag wurde ein Servicefall gemeldet, da hat eine Kundin über 30 Jahre mit eingebauter Transportsicherung gewaschen. Es wird ein Lagerschaden vermutet! Der erste dokumentierte Fall! Wir werden dies verbessern und weiterentwickeln.
Wenn nach 6 bis 7 Jahren die Trommellager defekt und nicht mehr rentabel zu reparieren sind, ich meine hilft auch kein A++++++++++ ?
Freuen Sie sich doch, dass man wieder ein Verkaufsargument mehr hat. Bei dem einen oder anderen Kunden ziehen solche Tests ganz einfach. Warum man immer wieder ein negatives Denken als Händler an den Tag legt wird mir ein Rätsel bleiben. Eigene Begeisterung für Produkte schafft Kunden, die sich über ihren Kauf freuen und somit eine positive Stimmung für weitere Käufe. Passieren kann immer etwas, die Frage ist letztlich wie man damit umgeht. Der alte Hut ist noch immer aktuell, denn eine Reklamation oder Reparatur ist auch eine Chance, wenn man diese richtig nutzt.