Mit GO!cash im Handumdrehen zur ePrämie 2023

Durch die Novelle der Kraftstoffverordnung, die am 1.1.2023 in Kraft getreten ist, sind Unternehmen, die fossile Kraftstoffe in den Straßenverkehr bringen, gesetzlich dazu verpflichtet, CO2-Emissionen zu sparen. Vom Klimaschutzministerium wurden hohe Ausgleichbeträge eingeführt und ein klarer Zielpfad bis 2030 vorgegeben, um zusätzliche Investitionen in den Klimaschutz in Österreich anzukurbeln.
„Die CO2-Einsparungen dieser Strommengen können als Beitrag zur Zielerfüllung an Mineralölunternehmen verkauft werden, wodurch private und betriebliche E‑Fahrzeughalter:innen profitieren können als auch der Ausbau der Lade- und Betankungsstruktur in ganz Österreich beschleunigt wird“, sprach Klimaschutzministerin Leonore Gewessler von einem „Meilenstein zur Reduktion der CO2-Emissionen im Straßenverkehr”.
Um den administrativen Aufwand in Grenzen zu halten, können E-Fahrzeug Besitzer einmal jährlich einen Vertrag mit einem Antragsberechtigten abschließen und so ihre Strommengen weitergeben – mit entsprechender finanzieller Abgeltung, versteht sich.
Ein Portal, das unkompliziert, schnell und zuverlässig funktioniert, bietet GO!cash: Einfach auf www.go-cash.at registrieren, ein Foto des Zulassungsscheins hochladen und nach einer Überprüfung ist nach spätestens 14 Tagen das Geld am Konto. Und zwar 388 Euro pro E-Auto und Jahr. Die ePrämie gibt’s für Privatpersonen ebenso wie für Unternehmen und ganze Firmenflotten.
Zur Veranschaulichung gibt es auch ein kurzes Video:
GoCash/ epuls nimmt nur noch unverbindliche Voranmeldungen entgegen. Hier gibt es einen Vergleichstest, welche Anbieter welche Fixprämie zahlen. Diese liegt zurzeit um die 150€: https://www.thg-vergleichstest.at/