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Montag, 29. April 2024
Starker Partner in der Region

Elektro Bittermann feiert 25+1

Hintergrund | Wolfgang Schalko | 05.07.2013 | Bilder | |  Archiv
Für die Jubilare Karl und Wilhelmine Bittermann gab es zum außergeöhnlichen Jubiläum …  Für die Jubilare Karl und Wilhelmine Bittermann gab es zum außergeöhnlichen Jubiläum …

Ein etwas unübliches Jubiläum wurde dieser Tage bei Elektro Bittermann in Pfaffenschlag im nördlichen Waldviertel gefeiert: Weil Firmengründer Karl Bitterman das 25-Jahr-Jubiläum im Vorjahr aus gesundheitlichen Gründen weder feiern konnte noch wollte, wurde das Ganze heuer mit dem Zusatz „+1” nachgeholt.

Im Juni 1987 gründete Karl Bittermann sein eigenes Unternehmen – einen Elektroinstallationsbetrieb im Kellergeschoss des Einfamilienhauses. Gattin Wilhelmine stieg ebenfalls ein und übernahm – bis heute – die Bereiche Lagerhaltung, Buchhaltung Ein- und Verkauf. 1990 wurde der erste Lehrling aufgenommen, dem über ide Jahre noch einige folgen sollten. 1996 trat man der Einkaufsgemeinschaft Ruefach bei und startete im selben Jahr auch mit dem Handelsgewerbe. Ebenfalls 1996 begannen die Bauarbeiten für ein neues Betriebsgebäude, das man schließlich im Jahr 2000 eröffnete und bis heute nutzt. Seit 2002 ist Elektro Bittermann als „Service Partner“ Mitglied der EP:Verbundgruppe.

Bei den „25+1″-Feierlichkeiten, die auch von einer ausgedehnten Hausmesse begleitet wurden, erinnerte sich Karl Bittermann an die Anfänge seiner Geschäftstätigkeit – mit dem notwendigen Schuss Humor, obwohl es nicht immer einfach war: „Als ich mich selbstständig gemacht habe, ging es – ähnlich wie heute – gerade wirtschaftlich nicht allzu gut, und ich wurde dauernd gefragt: ‚Wieso gerade jetzt?‘ Und ich habe geantwortet: Ganz einfach, weil ja irgendwer etwas gegen die Flaute tun muss.“
Seit der Firmengründung hat man sich zu einer wichtigen Stütze in der Gemeinde und der Region entwickelt, was auch die Ehrengäste aus der Politik sowie Vertreter der Wirtschaftskammer NÖ mit vielen Dankesworten zu würdigen wussten. Bundesrat Eduard Köck brachte es auf den Punkt: „Blickt man auf große Firmen wie Alpine oder Daily, dann sieht man, dass Betriebe wie dieser am allerwichtigsten sind. Sie bringen Arbeitsplätze und halten die Wertschöpfung in der Region.“

Mit seinen eigenen Wünschen blieb der Firmenchef indes bescheiden: „Ich hoffe ganz einfach, dass es noch ein bisschen dahin geht.“

Bilder
… auch eine außergewöhnliche Urkunde.
… auch eine außergewöhnliche Urkunde.
Nicht nur dafür bedankte sich der Firmenchef bei seinen zahlreichen Gästen.
Nicht nur dafür bedankte sich der Firmenchef bei seinen zahlreichen Gästen.
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