Philips TV: Händler für Diskussion mit DACH-Chef gesucht
TP Vision DACH Chef Murat Yatkin möchte sich in Form eines Round Tables der Kritik österreichischer Elektrohändler stellen. Er wünscht sich mit 10 bis 12 Händlern einen konstruktiv-kritischen Dialog von Angesicht zu Angesicht. Wenn Sie mitdiskutieren möchten, melden Sie sich bitte bei uns in der Redaktion. Der österreichische Elektrohandel steht Philips TV seit einigen Jahren gespalten gegenüber. Es ist viel falsch gelaufen am österreichischen Markt. Immer wieder wurden von den Verantwortlichen Fehler eingestanden und Besserung versprochen. Murat Yatkin, TP Vision DACH Chef, will nun - anders als seine Vorgänger früher - den Worten Taten folgen lassen; auch da die internen Veränderungen in der Struktur bei TP Vision inzwischen abgeschlossen sind. Damit das Ganze auch gleich in die richtige Richtung geht, möchte er in Form eines Round Tables einen konstruktiv-kritischen Dialog mit österreichischen Elektrohändlern führen. Wollen auch Sie dabei sein?Berichte über TP Vision auf elektro.at oder in der E&W rufen bei unseren Lesern – wie soll man sagen – … nicht immer positive Reaktionen hervor. Das geht an der TP Vision DACH-Führung nicht unbemerkt vorüber. Ganz im Gegenteil: „Wir nehmen diese Kommentare und Meinungen der österreichischen Händler sehr ernst“, sagt Murat Yatkin im Gespräch mit E&W.
„Die Veränderung hat bereits begonnen“
Murat Yatkin ist DACH-Chef beim Unternehmen hinter Philips TV & Audio. Er weiß über die eher komplizierte Historie von Philips TV am österreichischen Markt Bescheid, war an diesen Entwicklungen selbst allerdings nicht beteiligt. Insofern kann er nur zustimmen, dass in der Vergangenheit große Fehler gemacht wurden, er kann aber nicht mehr rückgängig machen was bereits geschehen ist. Was er allerdings ändern kann, ist das Vorgehen von TP Vision jetzt und in der Zukunft. Innerhalb des Unternehmens hat dieser Veränderungsprozess bereits begonnen und ist auch schon sehr weit fortgeschritten (elektro.at berichtete).
Der Kritik stellen
Yatkin möchte aber noch sehr viel weiter gehen. „Mir liegt wirklich viel am österreichischen Markt. Ich möchte ihn verstehen und ich möchte Philips TV wieder zu einem verlässlichen Partner der österreichischen Elektrohändler machen.“ Dass in den letzten Jahren zu viel passiert ist, und dass einige Dinge zuerst ausgemerzt bzw. beseitigt werden müssen, bevor der Handel wieder zu Philips TV „greift“, ist Yatkin sehr bewusst. Deshalb sucht er nun den Dialog mit heimischen Elektrohändlern – „vor allem mit jenen Händlern, die TP Vision kritisch wahrnehmen. So wie zB die Leser ‚kleinerhändler‘, ‚Fairhandeln‘ und ‚Hello‘, deren Kommentare zum Beitrag auf elektro.at ‚Ein Neuanfang?‘ uns aufgefallen sind“, so Yatkin, der genau mit solchen Kritikern von Angesicht zu Angesicht sprechen möchte – und zwar in Form eines Round Tables. „Ich suche das direkte Gespräch mit 10 bis 12 Händlern, ich möchte mit ihnen sehr gerne in den konstruktiv-kritischen Dialog treten“, sagt der TP Vision DACH Chef.
Machen Sie mit!
Dieser Round Table mit Murat Yatkin soll am 7. Dezember in Österreich auf neutralem Terrain stattfinden. Wenn Sie Interesse daran haben, mit dem Philips TV DACH-Chef persönlich und von Angesicht zu Angesicht zu reden und zu diskutieren, wenn Sie Ihren Ärger loswerden möchten und Antworten suchen, dann melden Sie sich bitte bei uns, der elektro.at-Redaktion unter s.bruckbauer@elektro.at. Schicken Sie uns einfach ein Mail, in dem Sie in ein, zwei Sätzen Ihr Anliegen schildern. Zur Gesprächsrunde sind übrigens nicht ausschließlich Kritiker willkommen. Auch Händler, die bis heute gute Erfahrungen mit Philips TV gemacht haben, sind herzlich eingeladen mitzudiskutieren.
Die Themen sind klar:
Marge
Exklusivmodelle
Service
So einfach ist das.
Am 7. Dezember hat sicher jeder von uns Zeit.
Das Angebot zeigt das hohe Verständnis für den Fachhandel…
na da bin ich gespannt ob sie aus ihrem geschützten Raum ( Forum ) ins Licht treten – die Dauernörgler
Nehme an das ich z.B. gemeint bin.
Werde aber nicht ins Licht treten, nachdem ich nicht mehr voll arbeite und schon gar nicht im Verkauf.
Und, eine eigene Meinung muss nicht unbedingt Nörgeln sein.
TP Vision weiß ganz bestimmt das etwas nicht stimmt und sicher auch was, solche Firmen haben Spezialisten sitzen die alles analysieren, so wie wir wissen das der Industrie Austria nicht das Wichtigste ist.
Mutig!