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Montag, 29. April 2024

Razzia der BWB

Die Bundeswettbewerbsbehörde nimmt die Branche unter die Lupe!

Hot!Urteil des Kartellgerichts ist rechtkräftig

Philips: 2,9 Mio Euro Geldbuße

Das Kartellgericht hat gegen Philips Austria eine Geldbuße in Millionenhöhe wegen vertikaler Preisabsprachen verhängt. (Bild: Thorben Wengert / PIXELIO, www.pixelio.de) Das Kartellgericht hat heute, Dienstag, eine Geldbuße in der Höhe von 2,9 Millionen Euro gegen Philips Austria, Wien, wegen vertikaler Preisabsprachen mit dem Handel verhängt. Diese Entscheidung ist rechtskräftig und entspricht dem Antrag der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) von Mitte Februar.
Hintergrund | Die Redaktion | 26.03.2013 | |  
Elektrogeräte-Kartell

AK fordert Akteneinsicht

AK prüft die Möglichkeit zu Schadenersatzklagen. Laut Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) hat das Kartellgericht Philips Austria mit einer Geldbuße in Höhe von 2,9 Millionen Euro wegen Kartellabsprachen zwischen 2009 bis 2012 im Bereich Elektronikprodukte abgestraft. "Wieder ein Fall von Bereicherung auf dem Rücken der KonsumentInnen", heißt es von der Arbe…
Hintergrund | Die Redaktion | 26.03.2013 | |  
Hot!Massive Veränderungen

Majdic: „Es kann so nicht weitergehen“

Hannes Majdic strukturiert heuer seine stationären Filialen völlig um. Auch die Kronenzeitung hat vor zwei Tagen über die Razzia der BWB bei Philips berichtet. Darin heißt es: "Onlinehändler wie der Kärnter Hannes Majdic von "electronic4you" glauben, dass das nur die Spitze des Eisbergs sei. Elektrohandelsobmann Wolfgang Krejcik kann Druck auf die Händler von seiten anderer Hersteller aber nicht bestätigen." Majdic zu E&W: "Ich hatte keinen Kontakt mit der Krone und habe auch sicher nicht die BWB angestachelt." Hier scheint die Krone ihre Informat…
Hintergrund | Die Redaktion | 01.02.2013 | Bilder | | 10  
BWB macht ernst

Razzien bei MediaMarkt und Saturn

Die Bundeswettbewerbsbehörde schießt scharf. Am 9., 10. und 11. Jänner fanden wegen vermuteter Preisabsprachen im Elektrofachhandel Razzien bei MediaMarkt und Saturn statt. Es geht um den Verdacht der vertikalen Preisabsprachen gegen den Online-Handel.
Hintergrund | Dominik Schebach | 25.01.2013 | | 2