Sonderthema Smart Home
Die Vernetzung von Geräten und Anwendungen schreitet weiter voran, die jüngsten geopolitischen Entwicklungen bringen mit Aspekten wie Versorgungssicherheit und Energiekosten frischen Wind in die Thematik. E&W hat einen Blick auf den Smart Home-Markt geworfen und sich bei den Herstellern umgehört, wohin die Reise geht.
Sonderthema Smart Home aus der Sicht der BSH
Ganzheitlicher Anbieter
BSH Hausgeräte sieht das Smart Home in einem breiteren Kontext. Denn mit der zunehmenden Vernetzung wandelt sich das Unternehmen von einem reinen Hardwarehersteller zu einem Anbieter von Services, Funktionen und Inhalten. Der Zug zum Smart Home wird allerdings durch die derzeitige Chip-Krise gebremst.Nachhaltigkeit und Energie-Autonomie durch Stromspeicher
neeom: Sicher mit der Sonne
Sicherheit und Energie waren schon immer zentrale Aspekte bei Smart Home bzw. Smart Building und sind es aufgrund des aktuellen Weltgeschehens sowie der damit verbundenen Energiekostenexplosion mehr denn je. Mit Batteriespeicherlösungen von neoom lässt sich der gewonnene Sonnenstrom jederzeit zur Verfügung stellen – 24/7 per Netzersatzfunktion und als Teil einer Energiegemeinschaft sogar über die eigenen vier Wände hinaus.Mario Knapp über den Smart Home Markt mit seinen enormen Möglichkeiten
„Erst am Anfang“
Schon vor Corona waren smarte Produkte stark nachgefragt – und jetzt erst recht. Immer mehr Verbraucher integrieren vernetzte Produkte in ihren Alltag und nicht nur Endkonsumenten, auch viele KMUs nutzen mittlerweile Smart Home Lösungen für ihren Betrieb, wie Mario Knapp berichtet. Laut dem Nedis Austria GF stehen wir erst am Anfang eines sich schnell entwickelnden Marktes. Die richtige Strategie für wirtschaftliches Wachstum und nachhaltige Kundenbindung sei nun entscheidend.Hausgerätevernetzung für mehr Nachhaltigkeit