Energiezukunft
Nachgefragt: Kündigung 20.000 „teurer” PV-Verträge der Energie AG
Eiskalt abserviert?
Per Ende Juni kündigt die Energie AG Oberösterreich rund 20.000 PV-Verträge mit garantierter Einspeisevergütung, die aus der Hochpreisphase am Strommarkt stammen. War der Schritt für die einen nur eine Frage der Zeit, treibt er andere auf die Palme – elektro.at hat nachgefragt.Konsortium aus sechs Partnern will praxistaugliche Konzepte erarbeiten
Fraunhofer Austria: Projekt MoLIBity zum Recycling von Lithium-Ionen-Batterien
Die Zahl der Elektrofahrzeuge in Österreich nimmt jedes Jahr zu und führt zu einer wachsenden Nachfrage nach Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und Nickel. Sowohl die Umweltbelastungen bei der Gewinnung dieser Rohstoffe als auch die starke Importabhängigkeit (nur etwa 1% des benötigten Lithiums wird in Europa gewonnen) ließen sich durch funktionelles Recycling von Lithium-Ionen-Batterien zumindest teilweise lösen – dennoch wird beispielsweise Lithium derzeit nur in geringem Ausmaß zur…Photovoltaic Austria fordert sechs Maßnahmen für die Energiewende
PV Austria: 500 Megawatt Photovoltaik-Zubau im ersten Quartal 2024
Wie der neue Bericht der E-Control zeigt, liegt der Photovoltaik-Ausbau in Österreich mit 500 Megawatt (MW) neu installierter Leistung im ersten Quartal 2024 noch auf Kurs. Denn 2.000 MW müssen jährlich zugebaut werden – so der österreichische Netzinfrastrukturplan. Für eine „Fortsetzung der PV-Erfolgsstory" in Österreich fordert PV Austria sechs Maßnahmen für die Energiewende.Dekarbonisierung, Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Einem mit „Europe First“
FEEI begrüßt „Made in Europe Bonus“
Vorgeschlagen wurde er bereits im März. Heute, Freitag, haben Vizekanzler Kogler, Klimaschutzministerin Gewessler und Wirtschaftsminister Kocher den „Made in Europe Bonus“ im Detail vorgestellt. Damit will die Bundesregierung ganz gezielt Unternehmen in Österreich und Europa unterstützen und so mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien den heimischen Wirtschaftsstandort stärken. Ein Ansinnen, das der FEEI ausdrücklich begrüßt.Energieforschung 2024: Potenziale nutzen und Zukunft gestalten
25 Mio. Euro für klimafreundliche Energietechnologien „Made in Austria“
Das Klimaschutzministerium und der Klima- und Energiefonds starten gemeinsam in eine neue Phase der Energieforschung. Ziel ist es, ein breites Spektrum an Lösungen für die grüne Transformation zu entwickeln: Energieinnovationen aus Österreich, die sowohl den heimischen als auch den Exportmarkt bedienen und einen nachhaltigen Beitrag zur Klimaneutralität leisten. Für die erste Ausschreibung stehen Fördermittel in der Höhe von rund 25 Mio. Euro zur Verfügung.„Fortschrittliche Lösung für PV-Anlagen"
suntastic.solar präsentiert Wechselrichter Solis-80K-5G
suntastic.solar stellt den bewährten Wechselrichter Solis-80K-5G von Solis vor. Der Solis-80K-5G, der speziell für mittelgroße PV-Anlagen entwickelt wurde, bietet eine Palette von Funktionen und Leistungen, die darauf abzielen, die Effizienz, Intelligenz und Sicherheit von PV-Systemen zu maximieren.Nachgefragt: Kündigung 20.000 „teurer” PV-Verträge der Energie AG
Eiskalt abserviert?
Per Ende Juni kündigt die Energie AG Oberösterreich rund 20.000 PV-Verträge mit garantierter Einspeisevergütung, die aus der Hochpreisphase am Strommarkt stammen. War der Schritt für die einen nur eine Frage der Zeit, treibt er andere auf die Palme – elektro.at hat nachgefragt.Photovoltaic Austria fordert sechs Maßnahmen für die Energiewende
PV Austria: 500 Megawatt Photovoltaik-Zubau im ersten Quartal 2024
Wie der neue Bericht der E-Control zeigt, liegt der Photovoltaik-Ausbau in Österreich mit 500 Megawatt (MW) neu installierter Leistung im ersten Quartal 2024 noch auf Kurs. Denn 2.000 MW müssen jährlich zugebaut werden – so der österreichische Netzinfrastrukturplan. Für eine „Fortsetzung der PV-Erfolgsstory" in Österreich fordert PV Austria sechs Maßnahmen für die Energiewende.Dekarbonisierung, Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Einem mit „Europe First“
FEEI begrüßt „Made in Europe Bonus“
Vorgeschlagen wurde er bereits im März. Heute, Freitag, haben Vizekanzler Kogler, Klimaschutzministerin Gewessler und Wirtschaftsminister Kocher den „Made in Europe Bonus“ im Detail vorgestellt. Damit will die Bundesregierung ganz gezielt Unternehmen in Österreich und Europa unterstützen und so mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien den heimischen Wirtschaftsstandort stärken. Ein Ansinnen, das der FEEI ausdrücklich begrüßt.Konsortium aus sechs Partnern will praxistaugliche Konzepte erarbeiten
Fraunhofer Austria: Projekt MoLIBity zum Recycling von Lithium-Ionen-Batterien
Die Zahl der Elektrofahrzeuge in Österreich nimmt jedes Jahr zu und führt zu einer wachsenden Nachfrage nach Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und Nickel. Sowohl die Umweltbelastungen bei der Gewinnung dieser Rohstoffe als auch die starke Importabhängigkeit (nur etwa 1% des benötigten Lithiums wird in Europa gewonnen) ließen sich durch funktionelles Recycling von Lithium-Ionen-Batterien zumindest teilweise lösen – dennoch wird beispielsweise Lithium derzeit nur in geringem Ausmaß zur…Energieforschung 2024: Potenziale nutzen und Zukunft gestalten
25 Mio. Euro für klimafreundliche Energietechnologien „Made in Austria“
Das Klimaschutzministerium und der Klima- und Energiefonds starten gemeinsam in eine neue Phase der Energieforschung. Ziel ist es, ein breites Spektrum an Lösungen für die grüne Transformation zu entwickeln: Energieinnovationen aus Österreich, die sowohl den heimischen als auch den Exportmarkt bedienen und einen nachhaltigen Beitrag zur Klimaneutralität leisten. Für die erste Ausschreibung stehen Fördermittel in der Höhe von rund 25 Mio. Euro zur Verfügung.„Fortschrittliche Lösung für PV-Anlagen"