Unter der Lupe
Nexi-Studie zum Black Friday in Österreich
Ausgaben in Milliardenhöhe für physische Güter im Onlinehandel
Eine Studie von Nexi bestätigt wieder Mal: Mittlerweile ist der Black Friday (heuer am 24. November) auch hierzulande einer der wichtigsten Tage für den Online-Handel. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 13,6 Mrd. Euro nur online für physische Güter ausgegeben. Spielzeug und Kleidung gelten als Verkaufsschlager.„Onlinehandel und verändertes Konsumverhalten setzen österreichische Einkaufszentren unter Druck“
PwC und ACSP: „Shoppingcenter im Wandel“
Der stationäre Handel spielt in Österreich eine wichtige Rolle, so gibt es hierzulande 244 Einkaufszentren, die meisten davon im Ballungsraum Wien. Der florierende Onlinehandel sowie das sich verändernde Konsumverhalten, stellen die Shoppingcenter-Betreiber jedoch vor neue Herausforderungen. Wie diese aussehen und wie Einkaufszentren rentabel und zukunftsfähig bleiben können, wird in der aktuellen „Shoppingcenter im Wandel“-Studie von PwC Österreich in Kooperation mit dem Austrian…Schnäppchen und Bequemlichkeit als Hauptgründe
Warum Österreich online einkauft
Die Nexi Group hat in ihrem aktuellen E-Commerce Report das Online-Einkaufsverhalten der Österreicher beleuchtet. Demnach haben sich die Gründe, warum so viele Leute so gerne im Internet einkaufen, in den letzten Jahren kaum geändert. Die Bequemlichkeit sowie die Möglichkeit Schnäppchen zu ergattern, zählen weiterhin zu den Hauptgründen für uns Österreicher, online zu shoppen.Editor's ChoiceTrend weg vom Warenkauf hin zu Dienstleistungen
HV: „Nahezu alle Handelssparten real rückläufig“
Wie der Handelsverband sagt, steckt der heimische Handel in einer seiner größten Krisenphasen aufgrund von rückläufigen Umsätzen und explodierenden Kosten. Nahezu alle Handelssparten seien real rückläufig. Auch der E-Commerce verliere erneut massiv. Zuwächse gibt es hingegen bei Urlaub und Freizeit.Editor's Choice„Die Gründe liegen zum größten Teil im veränderten Kundenverhalten“
Insolvenzen verändern Österreichs Handelslandschaft
Eine aktuelle RegioPlan Analyse zeigt: Insolvenzen verändern Österreichs Handelslandschaft. Durch Insolvenz, Rückzug der Unternehmen aus Österreich oder einfach nur Filialreduktion stehen aktuell mindestens 550.000 m² Verkaufsfläche zur Disposition. Vor allem in mittelgroßen und kleineren Städten komme es dadurch oft zu wesentlichen Veränderungen im Handelsangebot und Leerständen.Simon-Kucher Retail-Studie zu Nachhaltigkeit im Handel
„Wer kein nachhaltiges Sortiment bietet, wird abgestraft“
Laut einer Simon-Kucher Retail-Studie ist ein nachhaltiges Sortiment entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg. Demnach kauft mehr als jeder vierte deutsche Konsument weniger ein, wenn keine nachhaltigen Produkte vorhanden sind. Gleichzeitig würde fast jeder Zweite für nachhaltige Artikel mehr zahlen als für Standardartikel. Dies betrifft laut Studie vor allem Mode und Kosmetik aber auch Unterhaltungselektronik sehr stark.„Der Handel leidet durch die inflationsbedingte neue Sparsamkeit“
Creditreform: 21 Insolvenzen pro Werktag
Creditreform hat die endgültigen Zahlen bei den Firmeninsolvenzen für das 1. Halbjahr 2023 in Österreich analysiert. Demnach stiegen die Firmeninsolvenzen weiter um 10% auf Vor-Pandemie-Niveau. Laut dem Gläubigerschutzverband wirke der Corona-Nachholeffekt nur mehr bedingt. Hinzukommen aber die Herausforderungen Fachkräftemangel, Teuerung, schwacher Binnenkonsum und das Kränkeln von Österreichs wichtigstem Handelspartner Deutschland.Nexi-Studie zum Black Friday in Österreich
Ausgaben in Milliardenhöhe für physische Güter im Onlinehandel
Eine Studie von Nexi bestätigt wieder Mal: Mittlerweile ist der Black Friday (heuer am 24. November) auch hierzulande einer der wichtigsten Tage für den Online-Handel. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 13,6 Mrd. Euro nur online für physische Güter ausgegeben. Spielzeug und Kleidung gelten als Verkaufsschlager.„Onlinehandel und verändertes Konsumverhalten setzen österreichische Einkaufszentren unter Druck“
PwC und ACSP: „Shoppingcenter im Wandel“
Der stationäre Handel spielt in Österreich eine wichtige Rolle, so gibt es hierzulande 244 Einkaufszentren, die meisten davon im Ballungsraum Wien. Der florierende Onlinehandel sowie das sich verändernde Konsumverhalten, stellen die Shoppingcenter-Betreiber jedoch vor neue Herausforderungen. Wie diese aussehen und wie Einkaufszentren rentabel und zukunftsfähig bleiben können, wird in der aktuellen „Shoppingcenter im Wandel“-Studie von PwC Österreich in Kooperation mit dem Austrian…Schnäppchen und Bequemlichkeit als Hauptgründe
Warum Österreich online einkauft
Die Nexi Group hat in ihrem aktuellen E-Commerce Report das Online-Einkaufsverhalten der Österreicher beleuchtet. Demnach haben sich die Gründe, warum so viele Leute so gerne im Internet einkaufen, in den letzten Jahren kaum geändert. Die Bequemlichkeit sowie die Möglichkeit Schnäppchen zu ergattern, zählen weiterhin zu den Hauptgründen für uns Österreicher, online zu shoppen.Simon-Kucher Retail-Studie zu Nachhaltigkeit im Handel
„Wer kein nachhaltiges Sortiment bietet, wird abgestraft“
Laut einer Simon-Kucher Retail-Studie ist ein nachhaltiges Sortiment entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg. Demnach kauft mehr als jeder vierte deutsche Konsument weniger ein, wenn keine nachhaltigen Produkte vorhanden sind. Gleichzeitig würde fast jeder Zweite für nachhaltige Artikel mehr zahlen als für Standardartikel. Dies betrifft laut Studie vor allem Mode und Kosmetik aber auch Unterhaltungselektronik sehr stark.Editor's ChoiceTrend weg vom Warenkauf hin zu Dienstleistungen
HV: „Nahezu alle Handelssparten real rückläufig“
Wie der Handelsverband sagt, steckt der heimische Handel in einer seiner größten Krisenphasen aufgrund von rückläufigen Umsätzen und explodierenden Kosten. Nahezu alle Handelssparten seien real rückläufig. Auch der E-Commerce verliere erneut massiv. Zuwächse gibt es hingegen bei Urlaub und Freizeit.Editor's Choice„Die Gründe liegen zum größten Teil im veränderten Kundenverhalten“
Insolvenzen verändern Österreichs Handelslandschaft
Eine aktuelle RegioPlan Analyse zeigt: Insolvenzen verändern Österreichs Handelslandschaft. Durch Insolvenz, Rückzug der Unternehmen aus Österreich oder einfach nur Filialreduktion stehen aktuell mindestens 550.000 m² Verkaufsfläche zur Disposition. Vor allem in mittelgroßen und kleineren Städten komme es dadurch oft zu wesentlichen Veränderungen im Handelsangebot und Leerständen.„Der Handel leidet durch die inflationsbedingte neue Sparsamkeit“